Simone Deitermann vor Ingrid Klimke , William Fox-Pitt und Dirk Schrade.
Mit einem sauberen Ritt rundeten Ingrid Klimke und Butts Abraxxas den höchst erfreulichen Auftakt für die deutschen Vielseitigkeitsreiter nach dem ersten Dressurtag ab.
Auf den Punkt geritten, in leichter feiner Anlehnung mit vorbildlicher Silhouette absolvierten Ingrid Klimke und Butts Abraxxas die Dressuraufgabe. Lediglich zu Beginn erschien der Heraldik xx-Sohn etwas übereilt, im ersten starken Trab schlich sich ein Taktfehler ein und der letzte Galoppwechsel geriet etwas stockend. Dabei wollte ich ihn einfach etwas versammelter reiten, sagte Klimke, die mit ihrem Ergebnis von 41,3 Minuspunkten nicht ganz zufrieden war.
Nach zwei von vier Mannschaftsreitern liegt das Team von Bundestrainer Hans Melzer nun mit 83,8 Minuspunkten in Führung vor Australien (91,0) und Schweden (91,7).
Das sagt allerdings noch herzlich wenig über den Ausgang der Vielseitigkeits-WM aus. Dass diese Prüfung nicht in der Dressur entschieden wird, ist allen Teilnehmern klar. Ein schwerer Viersterne-Kurs, mit kantigen Hochweitsprüngen, vielen Ecken und Wasserhindernissen, die auch erfahrene Buschreiter noch nie gesehen haben. Freitag startet die zweite Hälfte der Reiter im Dressurviereck: Andreas Dibowski auf Butts Leon (11.40 Uhr), Einzelreiter Frank Ostholt auf Mr. Medicott (13.46) und Michael Jung auf Sam (16.10).
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