Mit einer grandiosen Kürleistung hat die Britin Charlotte Dujardin mit Valegro ihre dritte Goldmedaille bei den Europameisterschaften gewonnen. Über 90 Prozent bekam sie für die nahezu perfekte Runde. Für Helen Langehanenberg und Damon Hill blieb Silber, nach einem Ritt bei zwei Wacklern.
Das war noch besser als bei dem Olympiasieg vor einem Jahr in London. Zu britischer Musik aus mehreren Jahrhunderten, von „Land of Hope and Glory“ bis zum Paul McCartneys „Live and let die“, zeigte Charlotte Dujardin, wozu ein glückliches Pferd im Viereck fähig ist. Das Publikum riss es von den Stühlen. 91,250 Prozent zogen die Juroren.
Die Sensation blieb aus, Helen Langehanenberg und Damon Hill kamen nicht an das britische Duo heran. Der Westfale fing frisch und dynamisch an, seine Passagen und vor allem die Traversalen in der Passage, waren spetakulär. Allerdings gab es in der ersten dieser Traversale einen Taktfehler. Die teuersten Fehler unterliefen der Deutschen in den fliegenden Galoppwechseln von Sprung zu Sprung. Zweimal hat die Münsteranerin sie im Programm, zweimal gelangen sie nicht fehlerfrei. Mit 87,286 Prozent war dem Paar die Silbermedaille aber sicher.
Bronze ging an die Niederländerin Adelinde Cornelissen und Parzival. Am Ende der Aufgabe gab es bei den beiden Abstimmunsgprobleme, 86,393 Prozent.
Edward gal (NED) und Undercover werden Vierte (84,911) vor Kristina Sprehe und Desperados (81,875), die sich vor den Briten Carl Hester und Uthopia (81,696) setzen kann. Fabienne Lütkemeier landet beim Championatsdebüt als Senior auf Rang zehn (77,411).
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