Zumindest zeitweise. Mit dem neunjährigen Pik L-Sohn Pikko del Cerro HU hat sie ein Stipendium gewonnen, das „Anne L. Barlow Ramsay Annual“ über 25.000 US-Dollar, mit dem in den USA geborene Nachwuchspferd unter US-Reitern die Chance erhalten, in Europa zu trainieren und auf Turniere zu gehen.
Die einstige Olympiareiterin Lisa Wilcox (2004 mit Relevant) gewann mit Pikko del Cerro HU (HU steht für die Züchter, Horses Unlimited) 2011 die Meisterschaften der Nachwuchsdressurpferde der United States Equestrian Federation (USEF) und 2012 die Meisterschaften für Nachwuchs-Grand Prix-Pferde. So dürfen die beiden nun 2013 zwei Monate lang in Europa trainieren und auf Turniere gehen. Wilcox wird sich in Deutschland niederlassen, bei Ernst Hoyos, mit dem sie auch schon früher trainiert hat und der sie auch in den USA besucht, um ihr mit ihren Pferden zu helfen. Aber eben nicht täglich. Sie erklärte: „Ich bin sehr glücklich, dieses Stipendium erhalten zu haben. Indem wir zwei Monate in Europa trainieren, haben wir die fantastische Möglichkeit, uns zu verbessern und zu verfeinern und wir können uns den europäischen Richtern und der Turnierszene präsentieren. Die Chance täglich mit Ernst (Hoyos) zu arbeiten, gibt Cerro und mir den Vorteil von Ernsts konstantem Training. Diese Konstanz resultiert in einer Verfeinerung des Könnens, die nur unter solchen Umständen möglich ist.“ Wilcox plant, beim CHIO Aachen an den Start zu gehen, genau wie in Rotterdam und Lingen.
(Quelle)
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