Während alle Welt nach Leipzig schaute, hätte man beinahe vergessen, dass auch anderswo ein wichtiges Ereignis auf dem Turnierkalender stand. Nämlich der erste FEI-Nationenpreis 2011 im belgischen Lummen.
Am besten schnitt dabei die deutsche Mannschaft um Equipechef Sönke Sönksen ab. Gerade mal vier Fehlerpunkte mussten sich die Deutschen nach zwei Umläufen anrechnen lassen. Den größten Anteil an dem Ergebnis hatten Mannschaftsweltmeisterin Janne-Friederike Meyer mit ihrem Toppferd Lambrasco sowie Thomas Mühlbauer auf Asti Spumante. Beide Paare blieben in beiden Umläufen ohne Strafpunkte. Heiko Schmidt und Cassiopeia hatten vier Strafpunkte in Runde eins und blieben im zweiten Umlauf „sauber“. Bei Holger Wulschner und Abke fielen im ersten Umlauf zwei Stangen. In der zweiten Runde waren die beiden nicht mehr dabei, da pro Nation nur noch drei Reiter antreten durften. Mannschaftsführer Sönksen äußerte sich hochzufrieden: „Es war absolute Spitze, dass unsere drei Reiter in der zweiten Runde alle fehlerfrei geblieben sind, obwohl es bei den anderen Teams in der doch recht schweren Prüfung im zweiten Umlauf einige Einbrüche gab.“
Am Ende war der Vorsprung der Deutschen beachtlich. Die Franzosen erreichten den zweiten Platz mit zwölf Strafpunkten. Lediglich einen Zähler mehr, nämlich 13 Fehlerpunkte, hatte die irische Equipe auf Rang drei. Belgien und Australien teilten sich mit 16 Strafpunkten Platz vier. Insgesamt nahmen zehn Teams am Nationenpreis teil.
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