Malin Baryard Johnsson verliert Spitzenpferd an Kevin Staut – kein Weltcup-Start für die Schwedin

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Mit dem elfjährigen Belgier Reveur de Hurtebise hatte die Saison der schwedischen Springreiterin Malin Baryard Johnsson vielversprechend begonnen, unter anderem mit einem dritten Platz im Großen Preis von Zürich. Reveur hätte das Weltcup-Pferd der Schwedin werden sollen, doch daraus wird nichts.

Reveur de Hurtebise (v. Kashmir van’t Schuttershof-Capricieux des Six Censes) wurde an das Haras de Coudrettes verkauft, den Sponsor des Franzosen Kevin Staut. Ihnen gehört auch schon Stauts Olympiahoffnung, Silvana. Gegenüber dem Internetportal World of Showjumping erklärte der Europameister von 2009: „Das ist ein Pferd, das ich wirklich mag und Malin hat einen super Job gemacht mit Reveur. Ich bin so glücklich, dass Haras des Coudrettes ihn kaufen konnte. Ich werden ihn erstmals in Antwerpen auf dem Turnier reiten.“

Nun hat Malin Baryard-Johnsson bekanntgegeben, dass sie nicht am Weltcup-Finale teilnehmen würde, da ihr zweites Spitzenpferd, der Holsteiner Tornesch, in Arezzo bereits die Freiluftsaison eröffnet hat. Gegenüber Tidningenridsport.se erklärte die Schwedin: „H&M Tornesch wird auf die Olympischen Spiele vorbereitet und es ist hart für die Pferde, beides zu gehen, das Weltcup-Finale und die Olympischen Spiele.“

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