Die Reise nach Dänemark hat sich für Marco Kutscher ausgezahlt. Mit Charco gewann er den Großen Preis von Herning. Nisse Lüneburg aus Wedel bei Hamburg wurde Dritter.
Während es in Dortmund Autos für die ersten vier Platzierten gab, konnte sich Marco Kutscher über einen neuen Pferdeanhänger freuen. Mit Charco v. Chin Quin war Kutscher der beste Reiter im Stechen im dänischen Herning. Nicht weniger als zwölf Reiter-Pferd-Kombinationen hatten sich für die Entscheidungsrunde im Großen Preis qualifiziert. Kutscher war mit dem zehnjährigen westfälischen Hengst so schnell unterwegs, dass auch der Schwede Douglas Lindelöw mit Casquo Blue v. Chacco Blue ihm den Sieg nicht streitig machen konnte. Kutscher war noch einmal 44 Hundertstel Sekunden schneller als der Schwede.
Der wiederum spürte schon den sprichwörtlichen Atem von Nisse Lüneburg und Luca Toni im Nacken. 23 Hundertstel Sekunden langsamer als Lindelöw war der Derbysieger am Ende. Kai Thomann wurde mit Samba de Janeiro, einem Pferd, das bis letzten Sommer noch unter Rolf Mohrmann ging, Vierter.
Sechs Reiter blieben im Stechen fehlerfrei. Christoph Kläsener und Abanta van de Huiskens gelang der schnellste Vierfehlerritt. Er wurde Siebter.
Und sonst noch?
Im 1,45 Meter-Springen der Mittleren Tour war Hendrik Sosath auf Casino Berlin gestern Vierter hinter drei dänischen Reitern: Alexander Godsk auf Cabrio, Stine Cassoe mit Cannon Chris und Maria Hjorth Fredriksen auf Duble. Thomas Brandt und die Holsteiner Stute Beneke wurden zudem noch Sechste.
Zudem hatte Hendrik Sosath mit Cadora das 1,35 Meter-Springen der CSI2*-Tour gewonnen. Später konnte Thomas Brandt auf der Holsteiner Stute Quintana ein 1,40 Meter-Springen, das ebenfalls zur Mittleren Tour gehörte, für sich entscheiden.
Ergebnisse finden Sie hier.mens jordan shoes release dates | air jordan 1 cheap australia
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar