Der zweifache Vielseitigkeitsolympiasieger hat die ersten Hürden zu seinem olympischen Comeback genommen.
Bei der Vielseitigkeit in Arran Station, Takapu, konnte Mark Todd sich mit überzeugenden Leistungen für die Dreisterne-Prüfung in Puhinui (Auckland) vom 13. bis 16. März qualifizieren. Dazu musste er wenigstens zwei Kurse der Advanced- Kategorie, vergleichbar der deutschen Klasse M, erfolgreich absolvieren. Todd startete mit seiner Olympiahoffnung Gandalf und zwei weiteren geliehenen Pferden. Mit allen drei Pferden erfüllte er die Vorgaben in Dressur und Springen, im Gelände kassierte er mit Judges Decision, dem Pferd mit der wenigsten Erfahrung, zwei Verweigerungen. Beobachter konstatierten, der 51-jährige Reiter des Jahrhunderts wirke ein wenig eingerostet. Das wurde aber schnell anders. Mit Tom Collins gewann er die Prüfung, verbesserte sich durch die schnellste Geländezeit vom sechsten auf den ersten Platz. Mit seinem potentiellen Olympiapferd Gandalf legte er die zweitschnellste Runde des Tages hin und wurde insgesamt Dritter. Ich bin froh, dass ich es hinter mir habe, sagte Todd nach dem Turnier, noch nie habe ich drei Pferde zum ersten Mal in einer Prüfung geritten. Mir blieb kaum Zeit zum Abreiten.
Nach einigen kleinerem Springturnieren wird es Mitte März für Mark Tod beim CCI*** in Puhinui Ernst. Wenn alles wunschgemäß verläuft, will er für den Rest der Saison bis zu den Olympischen Spielen in Großbritannien reiten und dort die noch fehlende Qualifikation holen.
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