Einer der einst erfolgreichsten Springreiter der Schweiz ist auf Jobsuche, nachdem er sein Amt als Trainer und Equipechef der Italiener an den Nagel gehängt hat.
Nachdem Fuchs sich 2009 aus dem aktiven Sport verabschiedet hatte (mit 143 Nationenpreisen für die Schweiz auf dem Konto), war er nach Südeuropa gegangen, wo er zunächst zum „Messias der italienischen Springreiterei“ avancierte, wie die Schweizer Online-Ausgabe des Magazins Pferdewoche schreibt. Denn schon sein erster Auftritt als offizieller Coach wurde zu einem Sieg für Italien beim Nationenpreis in Dublin. Das erste Championat brachte gleich eine Medaille, Mannschaftssilber bei der EM in Windsor 2009. Bis 2012 wäre Fuchs‘ Vertrag noch gelaufen. Doch der 56-Jährige hat gekündigt.
Er habe die Nase voll von den Querelen und Ränkespielen im italienischen Verband heißt es in der Pferdewoche. Fuchs wird zitiert mit den Worten: „Ich habe den ursprünglich bis zu den Olympischen Spielen 2012 gültigen Vertrag bereits im Januar gekündigt. Mehrere Gründe gaben den Ausschlag.“ Und weiter: „Es war eine interessante Erfahrung, aber nun ist Schluss. Ich werde mich künftig vermehrt meiner Familie und dem Pferdehandel widmen und private Kunden trainieren. Für eine neue, interessante Aufgabe wäre ich allerdings offen.“
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