Nicht die schnellste Maus von Mexiko, sondern die schnellste Mouse von Mechelen sorgt an diesem Wochenende für Furore beim belgischen Weltcupspringturnier. Bereits gestern führten die Holsteiner Stute und Daniel Deußer die Ehrenrunde an. Heute hatten sie dieses Erlebnis noch einmal.
Diesmal gewann die bald 16-jährige Limbus-Grundyman xx-Tochter das 1,45 Meter Zeitspringen. Da setzt der Vollblut-Opa sich offenbar durch, denn an die Superzeit von 60,06 Sekunden kam die Konkurrenz nicht mal annähernd heran. Zweitschnellster wurde mit 61,43 Sekunden der Japaner Eiken Sato, Bruder des Vielseitigkeitsreiters Kenki Sato, und wie Daniel Deußer Reiter bei den belgischen Stephex Stables. Die freuten sich also über einen Doppelerfolg. Sato saß im Sattel des elfjährigen Quercus du Maury x-Faritchou x-Sohnes Othello de Lusse, einem Anglo-Araber, dem Zeitspringen somit auch in die Wiege gelegt sind. Österreichs Robert Puck sorgte auf Rang drei für eine Platzierung des neuerdings von Franke Sloothaak gecoachten Springteams Glock. Er ritt die erst achtjährige holländisch gezogene Berlin(aka Casper)-Corland-Tochter Ambelina.
Zu den Platzierten zählte auch Hans-Dieter Dreher auf dem in der Schweiz eingetragenen Veneur du Marais-Karono v. Schlösslihof-Sohn Naveur. Die beiden wurden Achte. Lars Nieberg freute sich mit dem neun Jahre alten Holsteiner Contagio v. Colman-Lordanos über Rang elf.
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