Die irische Springreiterin Jessica Kürten sagte die Anhörung
vor dem FEI Tribunal zu den gegen sie erhobenen Vorwürfen der verbotenen
Medikation ab.
Im Mai vergangenen Jahres war Maike, Kürtens Erfolgspferd, nach ihrem Sieg beim CSIO La Baule positiv auf die verbotene Substanz Etoricoxib getestet worden. Sie wird in Europa bei Menschen gegen Arthrose und Gicht eingesetzt. Anfang Oktober erhielt Kürten die Nachricht, dass auch die B-Probe positiv war. Die Reiterin bestritt ihre Schuld. Die Substanz sei ihr unbekannt. Ein beschleunigtes Verfahren (Fast Lane), bei dem sie mit einer vergleichsweise milden Strafe davon gekommen wäre, lehnte sie ab. Sie und ihr Schweizer Anwalt Uwe Walz hatten anscheinend damit gerechnet, dass das Verfahren wegen Formfehlern eingestellt werden würde. Das ist nicht geschehen. Am 21. Februar hätte Kürten sich vor dem FEI Tribunal äußern können. Jetzt gab die FEI bekannt, dass die Irin auf diese Möglichkeit verzichtet und die Anhörung abgesagt wird. Die FEI hatte die Vorwürfe schriftlich zusammengefasst an Kürtens Anwalt geschickt. Der hat nun bis zum 21. Februar Zeit, Stellung zu beziehen. Danach muss die FEI innerhalb von 28 Tagen ein Urteil fällen.
Infos: www.fei.org
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