Ihre Arbeit geht weiter wie gehabt, aber der Name ist ab sofort ein anderer: Die Stiftung Pferdesport will mit ihrem angepassten Namen soll das in den Mittelpunkt gestellt werden, was für die Stiftung am bedeutendsten ist: der Pferdesport anstelle des Spitzenpferdesports.
Dieses unterstreichen wir jetzt auch mit unserer Namensänderung“, sagt Jochen Kienbaum, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Darüber hinaus solle der neue Name „zugänglicher, transparenter und klarer sein.“ Beschlossen wurde das im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2022.
Die von der Stiftung geförderten Projekte junge Reiter auf dem Weg in den Spitzensport. Dabei liegen der Stiftung laut eigener Aussage „Wertschätzung und Respekt gegenüber dem Sportpartner Pferd sehr am Herzen“. Ergänzend zu der Entschlackung des Namens werde noch „der Zusatz Leistung, Talent und Tierwohl mit aufgenommen“, erklärt die stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Astrid Schulte. Damit wolle man diese Werte „auch gesellschaftlich nach außen“ tragen. Die seit nun zehn Jahren bestehende Stiftung fördert mittlerweile auch den Para-Dressursport.
Mit dem neuen Namen ist die Stiftung künftig online unter stiftung-pferdesport.de erreichbar sowie per E-Mail an [email protected].
Über die Stiftung Deutscher Pferdesport
2013 wurde die selbstständige, fördernd tätige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Warendorf gegründet. Rund 50 pferde- und sportbegeisterte Unterstützer haben sich im Stifterforum zusammengeschlossen. Sie unterstützen die Projekte der Stiftung finanziell und damit Nachwuchsathleten sowie Trainer. Bekanntestes Sportprojekt der Stiftung dürfte der U25 Springpokal sein. Auch engagiert sich die Stiftung für die Sicherheit im Pferdesport „in den Bereichen Geländeaufbau in der Vielseitigkeit, Forschung und Innovation, Ausbildung und Sicherheitstraining sowie Medizinische Notfallvorsorge“, heißt es auf der Website.
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