Wenn die letzten Springreiter Tokio verlassen haben, ziehen die Pferde der Para-Equestrians ein. Wer die deutschen Farben bei den Paralympics in Tokio vom 24. August bis 5. September vertritt, wurde nun festgelegt.
Es werden vier Paare sein, die bei den Paralympics in Tokio für Deutschland an den Start gehen. Anders als bei den unmittelbar bevorstehenden Olympischen Spielen dürfen vier Reiter nominiert werden und zunächst auch alle in der Einzelwertung an den Start gehen. Welche drei Paare dann für die Mannschaft starten, wird vor Ort festgelegt. Auch hier gilt dann: kein Streichergebnis.
Nominiert wurden nun folgende Paare:
- Heidemarie Dresing (Rheda-Wiedenbrück / Grade II ) mit La Boum sowie als Reserve Responsible for me,
- Saskia Deutz (Rügen / Grade IV) mit Soyala,
- Regine Mispelkamp (Geldern / Grade V) mit Highlander Delight’s,
- Steffen Zeibig (Arnsdorf / Grade III) mit Feel Good.
Reservistin ist Claudia Schmidt (Darmstadt / Grade III) mit Rosso WT.
Alle nominierten Paare finden sich vom 23. bis 25. August in Riesenbeck zu einem Abschlusstraining ein. Ab dem 9. August gehen Reiter und Pferde dann in Aachen in Quarantäne. Am 18. August fliegen die Pferde nach Tokio. Die Reiter kommen einen Tag später hinterher.
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