Weltmeisterin Rosalind Canter hat ihren Landsmann Oliver Townend an der Spitze der Weltrangliste der Vielseitigkeitsreiter abgelöst. Bei den Dressurreitern tut sich etwas in den Top Ten, ebenso bei den Springreitern.
Die Hälfte der Top Ten der Vielseitigkeit kommt aus Großbritannien. Von den Deutschen konnte sich keiner in der Weltspitze halten. Ganz vorne steht zum ersten Mal in ihrer Karriere Weltmeisterin Rosalind Canter. Sie löst Kentucky-Sieger Oliver Townend nach zwölf Monaten als Nummer eins ab.
Townend rutschte auf den dritten Rang. Einen Platz aufwärts ging es für den Kentucky-Dritten und Sieger von Burghley, Tim Price, Neuseeland. Auch die Plätze vier bis sechs sind von Vertretern des Vereinigten Königreiches besetzt. Piggy French arbeitete sich von Rang acht auf vier hoch. Für Tom McEwen ging es einen Rang nach unten, von der fünf auf die vier. Ebenso erging es Gemma Tattersall, die nun Sechste ist.
Hinter den Briten konnte sich Irlands Sam Watson als Siebter unter die Top Ten mischen. Er kommt von Rang elf. Der siebte Platz gehörte im Vormonat noch Jonelle Price (NZL), die nun Achte ist. Komplettiert werden die besten zehn Buschreiter der Welt von den US-Amerikanern Lauren Kieffer (vorher 17.) und Boyd Martin (16.).
Deutsche Reiter unter den Top 50:
11. Ingrid Klimke (vorher Rang neun)
24. Julia Krajewski (26.)
25. Michael Jung (6.)
35. Andreas Dibowski (38.)
36. Andreas Ostholt (37.)
Dressur
Spitzenreiter in der Dressur sind nach wie vor unangefochten die beiden dreifachen Weltcup-Siegerinnen Isabell Werth mit Weihegold. Neu im Mai ist indes die Nummer zwei: Hier konnte Werths Weltmeisterin Bella Rose die Plätze mit Laura Graves‚ (USA) Verdades tauschen, der nun Dritter ist.
Helen Langehanenberg und Damsey, die Drittplatzierten des Weltcup-Finales, arbeiteten sich von Rang sechs auf vier vor. Bei Kasey Perry-Glass (USA) und Goertklintgaarts Dublet bleibt alles beim alten: Rang fünf.
Zwei Ränge eingebüßt haben Isabell Werth und Emilio. Sie rutschten von Rang vier auf sechs. Zwei Plätze aufwärts ging es für Dänemarks Daniel Bachmann Andersen (DEN) mit Blue Hors Zack. Die WM-Dritten Charlotte Dujardin (GBR) und Mount St. John Freestyle, die seit Tryon nicht mehr am Start waren, verloren einen Platz und sind nun Achte vor Dorothee Schneider mit Sammy Davis JR. und Patrik Kittel (SWE) auf Delaunay OLD
Weitere deutsche Reiter unter den Top 50:
11. Jessica von Bredow-Werndl mit Dalera BB (vorher 11.)
16. Isabell Werth mit Don Johnson (14.)
17. Benjamin Werndl mit Daily Mirror (19.)
23. Jessica von Bredow-Werndl mit Zaire-E (auch zuvor 23.)
29. Dorothee Schneider mit Faustus (33.)
30. Frederic Wandres auf Duke of Britain (34.)
31. Fabienne Müller-Lütkemeier mit Fabregaz (35.)
36. Ingrid Klimke mit Franziskus (48.)
37. Kathleen Keller mit San Royal (42.)
41. Sönke Rothenberger mit Cosmo (50.)
46. Jan-Dirk Gießelmann auf Real Dancer (52.)
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