Der Vorstand des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hält an seinem Beschluss fest, deutschen Distanzreitern keine Startgenehmigung für internationale Distanzritte in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu erteilen.
Seit Ende 2018 gilt diese Regelung schon. Sie war getroffen worden, nachdem vermehrt Pferde auf Distanzreitturnieren in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu Tode gekommen waren. Der Weltreiterverband (FEI) hat zwar mittlerweile ein neues Reglement für den internationalen Distanzsport etabliert und die Regeln im Rahmen der diesjährigen Generalversammlung nochmal nachgeschärft, allerdings reicht das nach Ansicht des DOKR-Vorstands bisher noch nicht aus.
„Dass eine Nachschärfung des Regelwerks notwendig war, zeigt uns aber, dass sich noch zu wenig im Sinne der Pferde verbessert hat. Auch die strafferen Vorgaben der FEI zeigen nicht die Wirkung, die sie erzielen sollten. Wir sehen deshalb weiterhin den Bedarf, das Startverbot aufrecht zu erhalten“, sagte DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler.
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