Die traurige Bilanz des Cheltenham Festivals 2016 in England sind fünf tote Pferde.
Das Cheltenham Festival ist eine Rennwoche mit verschiedenen Hindernisrennen. Gleich am ersten Tag kamen in verschiedenen Rennen drei Pferde ums Leben: Die siebenjährige Stute The Govaness stürzte am letzten Hindernis eines Stutenrennens, Pont Alexandre brach während eines Amateurrennens zusammen und der fünfjährige Wallach Rezorbi hat sich tödliche Verletzungen bei einem Handicap Rennen zugezogen.
Am zweiten Tag starb der siebenjährige irische Wallach No More Heroes. Er brach nach dem Ziel seines Rennens zusammen, wurde noch in die Klinik gebracht, musste dort aber aufgrund einer massiven Sehnenverletzung eingeschläfert werden.
Und schließlich gab es auch am dritten Tag ein totes Pferd namens Niceonefrankie, das ebenfalls Opfer eines schlimmen Sturzes wurde.
Laut der Tierschutzvereinigung Animal Aid sind seit 2000 51 Pferde beim Cheltenham Festival ums Leben gekommen. Der Beauftragte für Pferderennen bei Animal Aid, Dene Stansall, erklärte: „Trotz all der Versicherungen, dass das Wohlergehen der Pferde Priorität hat, bleibt Cheltenham ein Friedhof für Pferde.“
Die Chefveterinärin der British Horseracing Authority (BHA), Jenny Hay, versicherte unter anderem: „Die BHA arbeitet eng mit Cheltenham wie tatsächlich allen britischen Rennbahnen zusammen, um sicherzustellen, dass in allen Bereichen die höchstmöglichen Standards des Tierschutzes gewährleistet sind.“
Man werde alle Unfälle untersuchen, um daraus möglichst Schlüsse ableiten zu können, wie derartiges vermieden werden kann. Über die vergangenen 20 Jahre sei die Unfallrate um ein Drittel gesunken.
Das wichtigste Rennen des Festivals ist der Gold Cup. Er wurde heute von einem neunjährigen Wallach namens Don Cossack überlegen mit vereinhalb Längen Vorsprung gewonnen. Bei dem Rennen gab es zwar einen Sturz, aber der ging glimpflich aus.Yeezys – Jordans, Musee-jacquemart-andre News, Jordan Essentials Statement Hoodie – release dates & nike. | Sneaker Petun & Release Dates – FitforhealthShops – Sandals INBLU VO173F01 Cobalt Blue
Nachdem große Empörung über die Behandlung von Distanzpferden in den arabischen Ländern laut wurde ( zu Recht!! ), bin ich nun gespannt auf die Kommentare zu dieser barbarischen Veranstaltung. Wie war das noch mit der grausamen kulturbedingten Mentalität und der unrechten Einstellung anderen Lebewesen gegenüber?
Ein jeder feg vor seiner Tür und rein ist jedes Stadtquartier- bei der Massentierhaltung können wir anfangen und hier gleich weitermachen. Und-sperrt die FEI nun England für Rio, um dieses tierquälerische Verhalten zu stoppen und Druck auszuüben? Oder dürfen deutsche Rennpferde nicht mehr in England starten(was keinen Engländer auch nur die Bohne interessieren würde).Wohl kaum- leider.
Da sagt man immer die Queen sein ein Pferdemensch, sie hätte doch hier die Pflicht diese Art von Rennen zu unterlassen, zum Wohl der geliebten Pferde. Am Ende sieht man eben doch was so ein Pferdeleben den Menschen wert ist. Traurig!