Prüfungen für Para-Dressurreiter gibt es seit 2003 auf dem Mannheimer Maimarkt-Turnier. Aber der Nationenpreis in dieser Disziplin war in diesem Jahr eine Premiere, eine, die Elke Philips, Dr. Angelika Trabert, Hannelore Brenner und Lena Weifen für Deutschland entschieden.
Die Konkurrenz war zahlreich. Alle Welt bereitet sich auf die Weltreiterspiele 2014 in der Normandie vor. Dennoch: Mit insgesamt 434,143 Punkten gewannen Elke Philipps/Regaliz (Grade 1a), Dr. Angelika Trabert/Ariva Avanti (Grade II), Hanne Brenner/Kawango (Grade III) und Lena Weifen/Don Turner (Grade IV) den ersten Nationenpreis vor der dänischen Equipe (418,18), den Niederlanden (415,356) und Kanada (408,484). Auf dem fünften Platz folgte Norwegen (406,399), gefolgt von Österreich (399,126), Schweden (393,543) und Russland (365,366).
Die deutsche Equipe-Chefin der Paras, Britta Bando, war „superstolz“, bei der Premiere dabei gewesen sein zu dürfen und sieht den Ablauf am Sonntag, als Dressur- und Paraprüfungen abwechselns stattfanden, als Schritt in die Richtung an, die der Inklusion der behinderten Sportler. Auch der Chefrichter Dr. Jan Holtschmit lobte es, dass die Paras in Mannheim in das Turnier eingebunden und nicht isoliert sind. Außerdem erklärte er, Mannheim sei „das größte und wichtigste Turnier für Para-Reiter, das tolle, hervorragende Bedingungen bietet.
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