Im sächsischen Schildau trafen sich am vergangenen Wochenende die besten deutschen Ein-, Zwei- und Vierspännerfahrer mit Ponys. Dabei ging es nicht nur um die nationalen Titel, sondern auch um die Tickets zur WM in Breda am ersten September-Wochenende.
Bei den Einspännern holte sich Herbert Rietzler mit seinem Haflinger Nakuri den nationalen Titel. Sie hatten zuvor schon die Dressur für sich entscheiden können. Silber ging an die beiden Sieger im Kegelfahren, Katja Helpertz mit Nordstern’s Stoertebecker. Fabian Gänshirt holte Bronze.
Christof Weihe legte einen echten Durchmarsch bei den Zweispännern hin. Er siegte sowohl in der Dressur als auch im Marathon und ließ sich damit das Gold nicht mehr aus der Hand nehmen. Jan-Felix Pfeffer holte Silber. Mit Bronze musste sich Titelverteidiger Dieter Baackmann begnügen.
Einen riesigen Erfolg feierte B-Kadermitglied Michael Bügener bei den Vierspännern. Er ließ die Championatskaderfahrer hinter sich und fuhr nach Sieg im Marathon und Platz zwei beim Kegelfahren aufs oberste Treppchen. Silber sicherte sich der Beste im Kegelfahren, Thomas Bär. Steffen Brauchle, der seit 2010 ungeschlagen war, musste sich mit Bronze begnügen.
Georg von Stein – mit Beinbruch nach Riesenbeck
Von den Ponys zu den Vierspännern mit Großpferden – kommendes Wochenende findet in Riesenbeck der Nationenpreis der Fahrer statt (Hier finden Sie weitere Infos). Das deutsche Team hat allerdings ein Problem, denn eine der Säulen der Mannschaft, Georg von Stein, ist doch arg gehandicapt. Der Weltmeisterschaftszweite mit der Mannschaft von 2014 hat sich nämlich bei einem Reitunfall das Bein gebrochen. Das hindert ihn allerdings nicht, in Riesenbeck an den Start zu gehen. Er wolle „die Zähne die zusammenbeißen“, heißt es von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).JmksportShops | Chaussures, sacs et vêtements | Livraison Gratuite | spider-man across the spider-verse part 1 release date
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