Es hat heute nicht sollen sein mit dem paralympischen Edelmetall für Alina Rosenberg und Carolin Schnarre. Die Sieger kamen aus Österreich und Großbritannien.
Alina Rosenberg und Nea’s Daboun, die im Grade Ib starten, waren gleich zweites Paar der Prüfung und erhielten 70,966 Prozent. Das reichte am Ende für Rang fünf. Equipechefin Britta Bando meinte, Rosenberg habe zu wenig Punkte bekommen, während die Reiterin selbst ganz zufrieden war. Sie habe lediglich beim Kurzkehrt kleinere Probleme gehabt, erklärte sie: „Das ist eine schwierige Lektion, wenn man die Beine nicht richtig benutzen kann.“
Keine Schwierigkeiten hatte Doppeleuropameister Pepo Puch. Der Österreicher, der 2004 an den Olympischen Spielen in Athen noch als Vielseitigkeitsreiter teilgenommen hatte und 2008 in Schenefeld einen schweren Unfall im Gelände hatte, holte mit Fontainenoir Gold vor dem britischen Rekordreiter (zehn Goldmedaillen bei Paralympics!) Lee Pearson mit Zion auf Rang zwei und der Dänin Tange Kaastrup auf Smarties.
Im Grade IV starten die Reiter mit den geringsten Einschränkungen. Im Fall von Carolin Schnarre ist das eine starke Sehbehinderung. Ihr Del Rusch war in der ersten Prüfung noch reichlich aufgeregt gewesen. Heute hatte er seine Nerven weitgehend im Griff und erhielt mit der 24-jährigen Pferdewirtin 69.905 Prozent, ebenfalls Platz fünf.
Gold ging an die Britin Sophie Wells auf Valerius vor Titelverteidigerin Michèle George (BEL) mit Rainman und dem Niederländer Frank Hosmar auf Alphaville. Letzterer wiederholte damit seinen Erfolg von London 2012. Übrigens hat Michèle George im Frühjahr das Grand Prix-Pferd Lucky Dance von ihrer Landsmännin Julie de Deken übernommen, der im April mit ihr ein Turnier ging, danach aber zumindest international nicht mehr am Start war.Yeezys – Jordans, Musee-jacquemart-andre News, Jordan Essentials Statement Hoodie – release dates & nike. | nike factory outlet philadelphia
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