In den Brabanthallen in s-Hertogenbosch wird es 2021 nicht nur keine Zuschauer, sondern auch keine Dressurpferde geben. Alles konzentriert sich auf den lukrativ ausgeschriebenen Springsport. Schließlich sind „Hollands heilige Hallen“ Etappe des Rolex Grand Slam.
Covid 19 macht es notwendig, dass die zeitlich nach hinten verschobenen Dutch Masters in ‘s-Hertogenbosch auch in diesem Jahr ohne Publikum stattfinden. Und weil es draußen zu blühen beginnt und in Hinblick auf die Olympischen Spiele in Tokio die Dressurreiter ihre Vorbereitung in der grünen Saison starten wollen, gibt es in den Brabanthallen keine Dressurprüfungen. So steht es in einer Pressemitteilung des Veranstalters als Grund für die Dressurabsage.
Das holländische Kult-Turnier trumpft aber dafür mit einem illustren Springfeld auf: Die Top Drei der Weltrangliste, die Schweizer Steve Guerdat und Martin Fuchs sowie Daniel Deußer, haben ihr Kommen zugesagt. Deußer möchte seinen Tobago, der gerade den 500.000 Dollar Grand Prix in Wellington gewonnen hat, an den Start bringen. In Florida gab es nicht nur Cash sondern auch eine Uhr des Sponsors Rolex. Um die sowie ein Preisgeld von 700.000 Euro (davon ein Drittel für den Sieger) geht es allein beim Rolex Grand Prix am Sonntag in den Brabanthallen.
Peder Fredricson will auch nach ’s-Hertogenbosch
Das Chronometer lockt. Erst recht aber die Aussicht, mit dem Sieg Bonus-Prämien bei den nächsten Stationen des Rolex Grand Slam zu ergattern. In den Brabanthallen geht es am letzten April-Wochenende ums Ganze. In der Serie folgen dann Spruce Meadows (CAN), das CHIO Aachen im September und das vorweihnachtliche Turnier in Genf.
Der Schwede Peder Fredricson, der aktuell noch an einer Handverletzung laboriert, hat s-Hertogenbosch fest eingeplant. Ebenso wie sein Landsmann Hendrik von Eckerman.
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