Im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro hatte der Weltreiterverband dazu aufgerufen, die Solidarität zum Pferdesport über die sozialen Netzwerke durch Hashtags zu bekunden. Ziel: Zeigen, dass der Pferdesport olympisch bleiben muss.
Die FEI zeigte sich „hoch erfreut“ über die Unterstützung, die durch die Hashtags #TwoHearts, #JoinTheJourney und #Equestrian zum Ausdruck gebracht wurde. Der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei der FEI, Richard Johnson, erklärte, die Kampagne sei weltweit erfolgreich gewesen. Reiter, Pfleger und die Öffentlichkeit hätten sie unterstützt. Das Ziel war es, die Popularität des Pferdesports zu demonstrieren. Denn das wird entscheidend sein, wenn es um die Frage der olympischen Zukunft des Reitsports geht.
Johnson sagte gegenüber Horse & Hound: „Uns liegen derzeit noch nicht alle Statistiken und Zahlen vor. Aber wir waren hoch erfreut von der Art und Weise, wie die Fans – und zwar nicht nur die innerhalb der Pferdesportgemeinschaft, sondern auch darüber hinaus – die Two Hearts und alles, wofür sie stehen, angenommen haben.“
Johnson ist nach wie vor überzeugt, dass die Kampagne eine großartige Idee war: „Unser sport ist so einzigartig durch die Beziehung zwischen Mensch und Tier und das wurde der ganzen Welt während der Olympischen Spiele Tag für Tag, wieder und wieder demonstriert. Two Hearts ist ein so einfach zu verstehendes Konzept für die Menschen und hat doch so eine überzeugende Message.“
Der Hashtag #TwoHearts wurde auch übersetzt, so dass er auch in Russland, Japan und China Verbreitung finden konnte.
Das Internationale Olympische Komitee wird demnächst die Popularität der Sportarten in Rio unter die Lupe nehmen, wozu zum einen die Onlineaktivitäten und zum anderen die Medienpräsenz.
Nun hofft man bei der FEI, dass #TwoHearts auch während der Paralympics erfolgreich weiter läuft.men’s new jordans release dates | cheapest air jordan 1 lows
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