Leipzig: Starke deutsche Volti-Herren und mehr aus dem inneren Zirkel

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PAS DE DEUX

Das Weltcup Finale soll ihre Abschiedsvorstellung im Pas de Deux werden, haben Pia Engelberty und Torben Jacobs angekündigt. Danach ist Schluss mit dem Tanz der Vampire, mit dem sie gern zu den Titeln der Vize-Welt- und Europameister den der Weltcup-Sieger hinzufügen möchten. Ihre Vorstellung in Leipzig berechtigt zu Hoffnungen: 8,868 ihre Wertnote, damit gewannen sie mit Weile vor den Zweitplatzierten Erika di Forti und Lorenzo Lupacchini aus Italien (7,863). Engelberty und Jacobs „tanzen“ auf Danny Boy, an der Longe Besitzer Patric Looser. Looser war früher selbst hoch erfolgreicher Voltigierer, seine Erfahrungen, seine Tipps tragen wesentlich zum Erfolg des Pas de Deux bei. Ebenfalls für das Finale qualifiziert  ist das zweite deutsche Pas de Deux Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes mit Dragoner, an der Longe Claudia Döller-Ossenberg-Engels. In Leipzig landeten sie auf Dragoner auf dem dritten Platz (7,658).

Bundestrainerin Ursula Ramge zeigte sich sehr zufrieden, dass so viele deutsche Athleten sich im Weltcup der Voltigierer an der Spitze behaupten können. Und Torben Jacobs berichtet, dass die Präsenz in der Presse seitdem deutlich angestiegen sei. Der Sport sei professioneller geworden, die Wettkampfbedingungen hätten sich verbessert, die Akzeptanz der Pferdesportkollegen sei gestiegen.

Pia Engelberty und Torben Jacobs

Pia Engelberty und Torben Jacobs. Foto: www.paulinevonhardenberg.com

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Gabriele PochhammerHerausgeberin

Herausgeberin des St.GEORG, den sie als Chefredakteurin von 1995-2012 als erste Frau auf dieser Position verantwortet hat. Als Berichterstatterin auf elf Olympischen Spielen und unzähligen Welt- und Europameisterschaften. Erfolgreiche Pferdezüchterin: Der von ihr gezogene Wallach Leonidas II war eines der besten Vielseitigkeitspferde seiner Zeit. Eines der Fachgebiete: internationale Sportpolitik, schreibt für die Süddeutsche Zeitung.

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