Die Weltranglisten sind aktualisiert worden und wie immer hat sich insbesondere bei den Springreitern einiges getan.
Wobei an der Spitze zum fünften Mal in Folge unangefochten der Niederländer Harrie Smolders auf dem Thron sitzt. Dahinter konnte sich der US-Reiter McLain Ward von Rang fünf auf zwei vorarbeiten. Und Marcus Ehning, der es im vergangenen Monat schon unter den Top fünf geschafft hatte, ist nun Dritter.
Ebenfalls aufwärts ging es für Henrik von Eckermann (SWE), der sich von Rang sieben auf vier vorarbeitete. Eric Lamaze (CAN) hingegen verlor zwei Plätze und ist nun Fünfter. Daniel Deußer konnte den sechsten Rang verteidigen.
Peder Fredricson, im Vormonat noch Siebter, rangiert nun an zweiter Stelle. Für Kent Farrington (USA), der vor seinem verletzungsbedingten Ausfall Anfang des Jahres lange Zeit die Führungsposition inne hatte, konnte sich von Platz zehn wieder auf Rang acht vorarbeiten.
Neunter ist Steve Guerdat, der vorher auf Platz 13 lag. Das Schlusslicht der Top Ten bildet Frankreichs Kevin Staut.
Weitere Deutsche unter den Top 50
22. Christian Ahlmann (vorher 22.)
33. Philipp Weishaupt (33.)
Dressur
Isabell Werth führt das Ranking in der Dressur nicht nur weiter unangefochten an – sie macht sich auch noch selbst Konkurrenz. An der Spitze steht sie mit Weihegold, dahinter mit Emilio. Das war allerdings auch schon im Vormonat so. Genauso, wie auf den nachfolgenden Plätzen alles beim alten geblieben ist: Laura Graves (USA) und Verdades auf Rang drei, dahinter Cathrine Dufour (DEN) mit Cassidy, gefolgt von Dorothee Schneider/Sammy Davis Jr., Helen Langehanenberg/Damsey, Patrik Kittel (SWE)/Deja, Isabell Werth/Don Johnson, Edward Gal/Zonik und Charlotte Dujardin/Mount St. John Freestyle.
Weitere Deutsche unter den Top 50
11. Jessica von Bredow-Werndl mit Unee BB (vorher 11.)
14. Jessica von Bredow-Werndl mit Zaire (16.)
26. Fabienne Müller-Lütkemeier mit Fabregaz (26.)
29. Fabienne Müller-Lütkemeier mit D’Agostino (28.)
35. Dorothee Schneider mit Faustus (35.)
37. Hubertus Schmidt mit Imperio (39.)
41. Jan-Dirk Gießelmann mit Real Dancer (54.)
42. Benjamin Werndl mit Daily Mirror (46.)
47. Ingrid Klimke mit Franziskus (50.)
Vielseitigkeit
Die Top Ten der Vielseitigkeits-Weltrangliste setzen sich bis Platz zehn ausschließlich aus Briten und Neuseeländern zusammen. Der Brite Oliver Townend führt weiterhin die Weltrangliste der Vielseitigkeitsreiter an. Dahinter konnte sich der Sieger des CCI4* von Burghley, Tim Price (NZL), um zwei Plätze verbessern. Dafür verdrängte er Rosalind Canter (GBR) auf den dritten Rang.
Den vierten Platz nimmt nun Sarah Bullimore (GBR) – zuvor Zehnte – ein, gefolgt von Jonelle Price (NZL), die Platz fünf verteidigen konnte. Von der elf auf die sechs arbeitete sich Laura Collett (GBR) vor. Siebter ist nun zuvor der an 15. Stelle rangierte Andrew Nicholson (NZL).
Fünf Plätze verloren hat hingegen die nun auf Rang acht platzierte Gemma Tattersall (GBR). Mark Todd (NZL) gehört hingegen wieder zu den Aufsteigern: Platz neun, zuvor war er 14. Das Schlusslicht bildet der Australier Andrew Cooper.
Deutsche unter den Top 50
14. (vorher 6.) Michael Jung
23. (23.) Julia Krajewski
26. (25.) Andreas Dibowski
31. (48.) Andreas Ostholt
104 – Air Jordan 4 Laser Black kaufen kannst – Jordan Legacy 312 Storm Blue – AQ4160 | what is the next jordan 1 release
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar