In den drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit haben die drei jeweils Besten ihre Position behaupten können. Dahinter hat sich allerdings sehr wohl einiges getan.
Bei den Springreitern liegt nach wie vor Scott Brash unangefochten an der Spitze vor Kent Farrington (USA) und Penelope Leprevost (FRA). Brash hat 3130 Punkte, Farrington 2760 und Leprevost 2684.
Von Rang neun auf vier gestiegen ist Simon Delestre (FRA). Er verdrängte Beezie Madden (USA), die um einen Platz auf fünf gefallen ist. Bertram Allen (IRL) stieg von sechs auf sieben. Gregory Wathelet (BEL) fiel von fünf auf sieben. McLain Ward (USA) blieb auf Platz acht. Christian Ahlmann arbeitete sich von elf auf neun vor. Ludger Beerbaum blieb Zehnter.
Daniel Deußer hat seinen Platz unter den Top Ten eingebüßt und fiel von sechs auf elf. Marco Kutscher rutschte um einen Rang nach vorne von 17 auf 16. Einen Sprung nach vorne in Manier ihres Toppferdes Fibonacci hat Meredith Michaels-Beerbaum gemacht: von 51 auf 38. Dafür rutschte Marcus Ehning von 38 auf die 44.
Die vollständige Liste finden Sie hier.
Die Meisterin aller Klassen, Charlotte Dujardin (GBR), führt mit Valegro weiterhin die Dressurweltrangliste an. Auch Kristina Bröring-Sprehe mit Desperados und Edward Gal auf Undercover konnten ihre Positionen an zweiter und dritter Stelle verteidigen, ebenso Isabell Werth mit Don Johnson als Vierte.
Beatriz Ferrer-Salat (ESP) katapultierte sich mit Delgado nach ihren Weltcup-Erfolgen von Rang sieben auf fünf. Jessica von Bredow-Werndl und Unee BB fielen von fünf auf sechs. Hingegen rückten sowohl Hans-Peter Minderhoud (NED)/Romanov als auch Steffen Peters (USA)/Legolas jeweils um einen Platz nach vorne, von acht auf sieben und von neun auf acht. Tinne Vilhelmson-Silfvén (SWE) rutschte mit Don Auriello um drei Plätze von sechs auf neun nach hinten. Patrik Kittel (SWE) und Deja liegen nach wie vor an zehnter Position.
Auch Fabienne Lütkemeier und D’Agostino hielten ihre Position an 18. Stelle, ebenso wie Anabel Balkenhol mit Dablino als die Nummer 19 und Isabell Werth mit El Santo als Nummer 20. Ulla Salzgeber und Herzruf’s Erbe stehen mit ihren Punkten noch auf der Liste als Paar Nummer 22, zählen aber ja eigentlich nicht mehr, weil Herzi ja aus dem Sport verabschiedet wurde. Hubertus Schmidt kletterte mit Imperio von 25 auf 24. Dorothee Schneider und St. Emilion machten einen ordentlichen Satz nach vorne, von 46 auf 28. Jessica von Bredow-Werndl ist mit Zaire derzeit 31. vor Sönke Rothenberger und Favourit. Jenny Lang fiel mit Loverboy von 32 auf 34. Rekordverdächtig ist der Sprung nach vorne von Dorothee Schneider und Showtime, die vergangenen Monat noch an Position 352 rangierten und nun schon 36. sind. Sanneke Rothenberger und Deveraux liegen auf Platz 39, Charlott-Maria Schürmann und Burlington hüpften um 20 Plätze nach vorn, von 62 auf 42. Auch Nadine Capellmann und Girasol sind bekanntlich kein Paar mehr, das gemeinsam im Sport unterwegs ist, rangieren aber noch an Position 44.
Die vollständige Dressurweltrangliste
Michael Jung vor Chris Burton (AUS) vor Tim Price (NZL) – an dieser Rangierung in der Vielseitigkeit hat sich auch nach dem November nichts geändert. William Fox-Pitt (GBR) ist derzeit noch Vierter. Dahinter hat Shane Rose (USA) eine ordentliche Aufholjagd gestartet und war von 25 auf fünf nach vorne gehüpft. Damit hat er Sir Mark Todd (NZL) auf den sechsten Platz um einen nach hinten geschoben. Das wirkte sich auch auf alle nachfolgenden Plätze aus – Philipp Dutton (USA) ist nun Siebter, Ingrid Klimke Achte, Aleksandr Markov (RUS) Neunter und Boyd Martin (USA) Zehnter.
Dirk Schrade konnte seine Position als Nummer 27 halten. Sandra Auffarth rutschte von 30 auf 31. Julia Krajewski und Peter Thomsen bekleiden in dieser Reihenfolge die Plätze 49 und 50.
Die komplette Weltrangliste der Vielseitigkeitsreiter finden Sie hier.
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