Alles beim Alten, so sieht es aus auf den vorderen Plätzen der Weltranglisten in den drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit. Zumindest in letzteren hat sich dahinter aber sehr wohl einiges getan.
Im Springen ist Scott Brash nach wie vor unangefochtener Spitzenreiter im doppelten Wortsinn. Sein Verfolger Daniel Deußer ist allerdings einen Platz nach hinten gerutscht. Er ist nun Dritter hinter Beezie Madden (USA), über die wir eine Reportage im aktuellen Heft haben. Einen Satz von Rang zehn auf vier hat der belgische EM-Zweite Gregory Wathelet gemacht. Fünfter ist McLain Ward (USA) vor seinem Landsmann Kent Farrington, Bertram Allen (IRL), Simon Delestre (FRA), Pénélope Leprevost (FRA) und Ludger Beerbaum.
Weitere Deutsche unter den Top 50 der Springreiter: Christian Ahlmann (13./vorher 16.), Marco Kutscher (18./17), Hans-Dieter Dreher (39./38), Marcus Ehning (45./42) und Meredith Michaels-Beerbaum (46./53).
In der Dressur hat sich nichts getan unter den Top Ten – Führung für Charlotte Dujardin (GBR) und Valegro vor Kristina Bröring-Sprehe/Desperados, Edward Gal (NED)/Undercover, Jessica von Bredow-Werndl/Unee BB, Isabell Werth/Don Johnson, Tinne Vilhelmson-Silfvén (SWE)/Don Auriello, Hans Peter Minderhoud (NED)/Johnson, Danielle Heijkoop (NED)/Siro, Steffen Peters (USA)/Legolas und Patrik Kittel (SWE)/Deja.
Weitere Deutsche unter den Top 50 der Dressurreiter: Ulla Salzgeber/Herzruf’s Erbe (11./11), Fabienne Lütkemeier/D’Agostino (17./17), Anabel Balkenhol/Dablino (20./20), Isabell Werth/El Santo (21./21), Hubertus Schmidt/Imperio (25./27), Sönke Rothenberger/Favourit (30./30), Jenny Lang/Loverboy (33./32), Sanneke Rothenberger/Deveraux (38./37), Nadine Capellmann/Girasol (39./39 – wobei die Stute ja inzwischen an Morgan Barbançon-Mestre verkauft ist), Dorothee Schneider/St. Emilion (42./38) und Jessica von Bredow-Werndl/Zaire (47./66).
In der Vielseitigkeit unterstreichen die Deutschen ihre derzeitige Überlegenheit mit den beiden besten Rangierungen auf der Weltrangliste. Doppel-Europameister und Burghley-Gewinner Michael Jung ist nach wie vor Erster. Zweite ist nun die HSBC Classics-Gewinnerin Ingrid Klimke vor William Fox-Pitt. Einen Satz von Rang 22 auf vier hat der Australier Christopher Burton gemacht. Jonell Price (NZL) ist einen Platz nach hinten gerutscht auf fünf. Der Russe Aleksandr Markov ist Sechster vor Mark Todd (NZL), Tim Price (NZL), Kitty King (GBR) und Oliver Townend (GBR).
Weitere Deutsche unter den Top 50 der Vielseitigkeitsreiter: Andreas Dibowski (19./12), Dirk Schrade (24./39), Sandra Auffarth (34./97) und Julia Krajewski (43./45).air jordan 1 mid outlet | how often does nike release jordan 1
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