An der Spitze der Weltranglisten in den drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit ist alles beim Alten. Doch insbesondere in der Vielseitigkeit haben die vergangenen Wochen unter den Top Ten eine Menge durcheinander gewirbelt.
An der Spitze der Buschreiter steht nach wie vor Michael Jung. Aber sein Punktevorsprung ist rapide zusammengeschrumpft. Der Neuseeländer Tim Price ist bis auf 13 Zähler an ihn herangerückt. Price kletterte um vier Plätze nach oben, von der sechs auf die zwei. Dahinter konnte die Britin Gemma Tattersall sich um einen Rang verbessern, von der vier auf die drei. Von der fünften auf die vierte Position sprang Philipp Dutton (USA). Den Abschluss der top fünf bildet Andrew Nicholson (NZL), der von Rang acht kommt.
Rasant nach oben ging es für die Britin Rosalind Canter. Sie kommt von Platz 15 und ist nun Sechste. Noch besser lief es für ihre Landsmännin Sarah Bullimore, die sich von Rang 62 direkt unter die Top Ten katapultierte und nun an siebter Stelle liegt. Sarah Bullimore war in Pau mit drei Pferden platziert.
Die Belgierin Karin Donckers sprang diesen Monat von Platz zehn auf acht. Sechs Ränge abwärts ging es hingegen für Maxime Livio, nämlich von Platz drei auf neun. Das Schlusslicht der Top Ten bildet Mark Todd (NZL), der zuvor noch Neunter gewesen war.
Weitere Deutsche unter den Top 50
17. (vorher 12.) Julia Krajewski
20. (11.) Ingrid Klimke
22. (23.) Bettina Hoy
42. (38.) Andreas Dibowski
43. (43.) Kai Rüder
Die vollständige Liste finden Sie hier.
Springen
Seit sieben Monaten führt der US-Amerikaner Kent Farrington nun die Weltrangliste der Springreiter an. Ihm auf den Fersen ist nach wie vor sein Landsmann McLain Ward. Auch die Plätze drei und vier sind unverändert: Kevin Staut (FRA) vor Lorenzo de Luca (ITA).
Maikel van der Vleuten (NED), Gewinner der Weltcup-Etappe von Verona, arbeitete sich von der zehnten auf die fünfte Position nach vorne. An sechster Stelle rangiert nach wie vor Harrie Smolders (NED). Für Europameister Peder Fredricson (SWE) ging es einen Platz aufwärts, von der acht auf die sieben. Auch Eric Lamaze (CAN) konnte sich um einen Rang verbessern und ist nun Achter. Rang neun nimmt jetzt Scott Brash ein, der vorher noch Fünfter war. Vom siebten auf den zehnten Platz fiel Gregory Wathelet (BEL).
Die Deutschen unter den Top 50
14. (vorher 16.) Daniel Deußer
14. (15.) Christian Ahlmann
22. (22.) Marcus Ehning
33. (33.) Ludger Beerbaum
Die vollständige Liste finden Sie hier.
Dressur
Isabell Werth und Weihegold vorne, dahinter Sönke Rothenberger und Cosmo und Laura Graves mit Verdades – alles unverändert an der Spitze der Weltrangliste der Dressurreiter. Mit Emilio ist Werth weiterhin Vierte und mit Don Johnson Sechste – also auch hier alles beim Alten.
Dazwischen schob sich nun allerdings die EM-Dritte Cathrine Dufour mit Atterupgaards Cassidy. Das Paar war im Vormonat noch Siebte gewesen und ist nun Fünfte. Sie tauschte die Plätze mit Carl Hester und Nip Tuck, die nun Siebte sind. Hans Peter Minderhoud und Flirt rangieren nach wie vor auf Rang acht. Neunter ist weiterhin Spencer Wilton (GBR) mit Super Nova II. Patrik Kittel und Delaunay arbeiteten sich von Platz 18 auf Rang zehn vor.
Weitere Deutsche unter den Top 50
15. (vorher 15.) Helen Langehanenberg mit Damsey
16. (14.) Jessica von Bredow-Werndl mit Zaire
17. (16.) Dorothee Schneider mit Sammy Davis Jr.
21. (20.) Fabienne Lütkemeier mit D’Agostino
24. (24.) Anabel Balkenhol mit Dablino
26. (26.) Hubertus Schmidt mit Imperio
27. (27.) Fabienne Lütkemeier mit Fabregaz
36. (35.) Anabel Balkenhol mit Heuberger
37. (37.) Jan-Dirk Gießelmann mit Real Dancer
47. (46.) Charlott-Maria Schürmann mit Burlington
Den Überblick finden Sie hier.New Air Jordans 1 release dates | what are the cheapest jordan 1 lows
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