Zehn Gespanne aus vier Nationen konkurrieren seit heute um den Nationenpreis der Pony -Vierspänner in Donaueschingen. Damit wird der Schlosspark quasi zum „Aachen bis 1,48 Meter Stockmaß“.
Der Sieg in der ersten Disziplin im Nationenpreis der Pony-Vierspänner in Donaueschingen ging an die amtierende Weltmeisterin Marijke Hammink aus den Niederlanden. 45,46 Strafpunkte erhielt sie für die Vorstellung. Damit rangiert sie knapp vor Steffen Brauchle.
Brauchle hat vor wenigen Wochen zum 15. Mal in seiner Karriere die Deutschen Meisterschaften für sich entschieden, zum fünften Mal in Folge. 46,92 Minuspunkte addierten sich für den 36-Jährigen. Weil sein Teamkollege Niels Kneifel mit 48,16 Strafpunkten Vierter wurde, setzte sich Team Deutschland nach der Dressur an die Spitze des Feldes im Nationenpreis der Pony-Vierspänner in Donaueschingen. Es folgen die Schweiz und die Niederlande.
Morgen ist der große Tag für die Pony-Vierspänner in Donaueschingen
Patrick Harrer wurde Fünfter (52,25), Yannik Scherrer aus der Schweiz schaffte es mit 47,73 Punkten auf Platz vier. Seine Teamkollegin Vera Bütikofer wurde Sechste (54,2).
Morgen steht das Geländefahren, der Marathon, auf dem Programm. Nicht nur für die Pony-Vierspänner in Donaueschingen, sondern auch die Zweispänner, die Großpferde vorm Wagen haben. Ponyfahrerin Hammink freut sich: „Wir haben das Gelände bereits besichtigt. Es ist großartig. Es sind viele Wendungen und alles kommt recht schnell hintereinander. Es wird auf jeden Fall spannend.“
Ergebnis Dressur Vierspänner Ponys Donaueschingen 2024
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