Insgesamt mindestens 42 Pferde sind seit Dezember 2018 auf der Rennbahn Santa Anita in Kalifornien ums Leben gekommen. Die jüngsten Todesfälle ereigneten sich am vergangenen Wochenende.
Am Freitag und Samstag kamen zwei Pferde bei Renntagen ums Leben. Am Sonntag starb ein vierjähriger Wallach bei einem Trainingsunfall. So berichtet es der SPIEGEL.
Der Rennbetrieb in Santa Anita war bereits zeitweise stillgelegt worden, um der Ursache der Todesfälle auf den Grund zu gehen. Es wurde aber immer trainiert und auch der Betrieb ging dann wieder weiter. Aber es wurden strengere Medikationsregeln eingeführt. Außerdem hatte sich die Staatsanwaltschaft Los Angeles mit den Vorkommnissen beschäftigt, ist aber laut SPIEGEL zum Schluss gekommen, dass keine Beweise für kriminelles Fehlverhalten oder Tierquälerei vorlägen.
Tatsächlich ist die Häufung der Todesfälle nicht ungewöhnlich für die Rennbahn Santa Anita. Im Herbst wurden Berichte veröffentlicht, nach denen es in den vergangenen Jahren stets ähnlich viele tote Pferde gab bzw. sogar noch mehr. Trauriger Spitzenreiter der Statistik ist das Jahr 2012 mit 59 Pferden.
Tierschützer fordern nachdrücklich die Stilllegung des Rennbetriebs, während die Involvierten der Rennindustrie um ihre Jobs fürchten.do nike outlets sell jordan 1 | cheap air jordan 1s for sale
Ich finde, dass ist ein bisschen zu wenig Information. Woran sterben die Pferde? Infektionen, Verletzungen, Unfälle, Überforderung, Medikamentenmissbrauch etc? Warum ausgerechnet dort, oder sterben woanders genauso viele und das ist normal? Bei einem Bestand von 2000 Pferden kann es schon sein, dass auch mal eins stirbt. Irgendeinen Grund muss das ja haben. Ein Skandal wäre es dann wenn man die Gründe wüsste und nicht dagegen täte. So kann man das nicht beurteilen.