Menschenrechtsverletzungen in China: Hinrich Romeike bezieht Stellung

Der deutsche Vielseitigkeitsreiter Hinrich Romeike kündigt an, dass er in Hongkong die Menschenrechtsverletzungen an den Tibetern durch die Chinesen nicht ignorieren werde.

Falls ich nominiert werden, werde ich mein Land in China vertreten, erklärte Zahnarzt aus dem holsteinischen Nübbel, aber ich werde nicht Augen, Ohren und Mund verschließen. Damit spielt er auf das bekannte Bild der drei Affen an, die sich Augen, Ohren und Mund zuhalten. Zwar ist ihm klar, dass es in der olympischen Charta Regeln gibt, die den Athleten an bestimmten Orten politische oder religiöse Demonstrationen untersagen, aber er denke über eine Pferdedecke in tibetischen Nationalfarben nach, so Romeike. Ein bisschen Flagge zeigen müsse man. Ich kann nicht einfach da rüber fahren und Sport machen und daneben knüppeln sie die Leute nieder.

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