Springreiterin Meredith Michaels-Beerbaum hat eines ihrer Nachwuchspferde in ihre alte Heimat abgegeben. Der Besitzerwechsel kam gerade rechtzeitig vor dem 31. Dezember, was der Stute und ihrem neuen Reiter die formale Möglichkeit eröffnet, bei den Olympischen Spielen zu starten.
Denn dafür müssen die Pferde im Olympiajahr einen Besitzer von der gleichen Nationalität haben wie der Reiter. Die elfjährige BWP-Stute Kismet (v. Kannan-Furioso II), gehört nun Howard und Gwen Dvorkin vom Stall Pine Hollow in Florida. Sie haben die Stute für ihren Cheftrainer und -reiter erworben, Ray Texel (39).
Die Qualifikationsturniere für Olympia sind das Ziel. Gegenüber Proequest.com sagte Texel: „Ich bin sehr glücklich, ein Pferd von solchem Kaliber zu haben und damit die Möglichkeiten, die es für uns alle auf Pine Hollow eröffnet. Wir schauen auf die Olympiauswahlen. Wir sind ein bisschen spät eingestiegen in das Spiel als ein neues Paar, aber das ist etwas, das mir sehr vertraut ist. In der Regel lerne ich die Pferde recht schnell kennen.“
Kismet hatte letzten Winter in Kalifornien Aufsehen erregt, als sie noch unter Meredith Michaels-Beerbaum unterwegs gewesen war. Bei den dortigen Zwei-Sterne-Weltcup-Turnieren konnte sie sich unter anderem zweimal auf Platz drei platzieren. Darüber hinaus hatte die Stute unter anderem den Großen Preis von Verden 2010 gewonnen und war Dritte in Neustadt/Dosse (beides CSI**).
Ray Texel gehörte als George Morris-Schüler einst zu den besten Nachwuchsreitern des Landes und war später in zahlreichen Großen Preisen erfolgreich, gewann unter anderem im Jahre 2001 den mit 200.000 US-Dollar dotierten Queen Elizabeth II. Cup in Spruce Meadows.
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