Wie die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) meldet, sind die Mitgliederzahlen der Reitvereine 2011 weiter gesunken, um 1,2 Prozent.
So weit die schlechten Nachrichten. Die guten: Die FN ist immer noch der achtgrößte Sportverband Deutschlands. Und die Rückgänge waren auch weniger drastisch wie noch 2010 als 1,6 Prozent weniger Mitglieder registriert waren. In absoluten Zahlen bedeutet das, dass nun 727.980 Reitvereinsmitglieder registriert sind.
Die wichtigsten Gründe des Rückgangs sollen zum einen die demographische Entwicklung in Deutschland sein mit dem ansteigenden Altersdurchschnitt sowie der Ganztagsunterricht an den Schulen. Generalsekretär Soenke Lauterbach: „Im vergangenen Jahr habe ich gesagt, es ist fünf vor zwölf. Das gilt noch immer, auch wenn wir jetzt etwas weniger Mitglieder verloren haben. Wir müssen weiterhin alles daran setzen, unsere Vereine zu stärken und zielgruppenspezifische Angebote zu unterbreiten, um neue Mitglieder und Kunden zu gewinnen.“
Zuwächse verzeichnen Mecklenburg-Vorpommern (5,35 Prozent) und Berlin-Brandenburg (1,84 Prozent). Die stärksten Verluste gab es in Rheinland-Pfalz und in Thüringen. Ein weiteres bekanntes Phänomen: Die Reitställe verzeichnen einen deutlichen Frauenüberschuss. Von 8890 abgesprungenen Mitgliedern sind 5343 männlichen Geschlechts.
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