Olivier Philippaerts, der 19-jährige Belgier, der gerade den Großen Preis von Calgary gewonnen hat, hat ein neues Pferd. Hollands Gerco Schröder hat Probleme, da er sein Olympiapferd London vorerst nicht mehr auf Turnieren reiten darf.
Nach seinem großartigen und lukrativen Sieg in Spruce Meadows hatte Belgiens Nachwuchsstar Olivier Philippaerts gesagt, dass seine Familie ihr Preisgeld wahrscheinlich in junge Pferde investieren würde. Das ging verdammt flott, denn keine Woche später hat der 19-Jährige bereits ein neues Pferd unter dem Sattel: den achtjährigen für Belgien gekörten Holsteiner Hengst Cooper van den Heffinck, einen Caretino-Landlord-Sohn, der zuvor unter anderem unter Dirk Demeersmann ging. (Quelle)
Schlechte Nachrichten gibt es für Hollands zweifachen Olympia-Silmedaillengewinner Gerco Schröder. Sein Olympiapferd London, das wie schon berichtet, zur Konkursmasse des insolventen Unternehmens Eurocommerce gehört, kann vorerst nicht auf Turnieren gehen. Der Grund: Die Rabobank als Gläubiger von Eurocommerce behält Londons Pferdepass ein. Zuvor hatte man auf dem Rechtswege versucht, den Pferdepass zurück zu bekommen, damit das Pferd weiter im Sport eingesetzt werden kann. Dies wurde jedoch vom Amtsgericht Zupthen abgelehnt, weil der niederländische Pferdesportverband (KNHS) sich außerstande sah, eine „Pass-Garantie“ abzugeben, die sichergestellt hätte, dass das Pferd nicht heimlich verkauft wird. (Quelle)
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