Im Februar wurde die österreichische Dressurreiterin Ulrike Prunthaller vom Tiroler Pferdesportverband wegen „schmerzhafter und illegaler Trainingsmethoden“ verurteilt. Es wurde Berufung eingelegt. Nun wurde der Fall vor dem Obersten Berufungs- und Strafausschuss des Österreichischen Pferdesportverbandes (OEPS) erneut verhandelt. Die Strafe bleibt.
In zweiter Instanz wurde Ulrike Prunthaller zu einer Sperre von insgesamt 15 Monaten verurteilt. Die bisherigen neun Monate werden angerechnet, die übrigen sechs für „eine Probezeit von zwei Jahren nachgesehen“, heißt es in der Pressemitteilung des OEPS. Außerdem muss die Reiterin eine Geldbuße von 4000 Euro zahlen. Ihr Trainer, Friedrich Atschko, wurde wegen „Duldung und Unterstützung der illegalen und schmerzhaften Trainingsmethoden zu einer Geldbuße von 5000 Euro verurteilt.“
Die Verfahrenskosten von insgesamt gut 9000 Euro gehen ebenfalls zu Lasten der Verurteilten.
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