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Die sogenannte "Blood Rule" im Dressurreglement des Weltreiterverbands (FEI) ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema (ST.GEORG berichtete). Tritt sie in Kraft, dürften Pferde, die z.B. aus dem Maul bluten, bei Olympischen Spielen und Championaten zurück aufs Viereck, wenn die Veterinärkommission sie für fit erklärt. Dem wollte die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) zuerst zustimmen. Inzwischen rudert man zurück.  Mehr …

Gegen die Weltmeisterin der Springreiter, Meredith Michaels-Beerbaum, hatte der sportliche Berliner Amadei Weiland vor wenigen Wochen bei "Wetten dass ...?" verloren. Er war sicher, einen Springparcours zu Fuß schneller überwinden zu können, als MMB zu Pferd. Nun tritt Weiland erneut an. Diesmal gegen den Vielseitigkeitsweltmeister.  Mehr …

Generalsekretär Soenke Lauterbach betont, dass nur bei Championaten die Möglichkeit des Weiterreitens gegeben sei, wenn das Blut im Maul des Pferdes von den Tierärzten als harmlos eingestuft und schnell gestoppt werde. Der Mannschaftsgedanke spielezwar  eine Rolle, aber sei zweitrangig hinter dem Wohl des Pferdes. Die Reiter fordern ausnahmslos die Disqualifikation bei blutenden Wunden.  Mehr …