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Polizei vorm Portal, am Eingang zum Gerichtssaal Metalldetektoren – das Landgericht Kiel hatte sich gewappnet zum ersten Tag des Prozesses gegen die ehemalige Weltcup-Reiterin Christine W., der Tierquälerei in 15 Fällen vorgeworfen wird. Zum heutigen Prozessauftakt blieb der große Ansturm der Öffentlichkeit aus. Dafür waren viele Medienvertreter vor Ort.  Mehr …

Bereits vor vier Jahren erlitt der Gründer des Hamburger Rennstalls Blankenese, Franz-Günther von Gaertner, einen Zeckenbiss, der Borreliose zur Folge hatte. Im April dieses Jahres verschlechterte sich sein Gesundheitszustand in Folge dessen nun rapide, so dass er am Samstag im Alter von 80 Jahren in der Max-Grundig-Klinik bei Baden-Baden starb.  Mehr …

Cantoblanco ist Holsteiner Siegerhengst 2008

Cantoblanco heißt der Siegerhengst der Holsteiner 2008. Der Sohn des 2004er Körchampions Canto (v. Canturo-Limbus) stammt aus einer Vollschwester der Vererber Clinton I und II. Reservesieger wurde der Landos-Sohn Lantano, „Bronze“ ging an Carlo v. Carlos DZ-Salient. Finanzkrise hin oder her – 19 gekörte Junghengste kosteten im Durchschnitt knapp 103.000 Euro, der teurste, Ci Ci Senor v. Cassini-Contender war dem Gestüt Ask in Dänemark 217.000 Euro wert. Außerdem erwarb der Springzweig des Blue Hors-Gestüts noch einen Cristo-Sohn für 170.000 Euro. Insgesamt wurden 30 der 95 Hengste gekört, sechs standen im Prämienlot.  Mehr …

De Niro Hannoveraner Hengst des Jahres

Der Donnerhall-Sohn De Niro ist vom Hannoveraner Verband zum Hengst des Jahres 2008 ausgezeichnet worden. Der bei Brigitte Pahl, Fockbek, aus einer Akzent II-Wiesenbaum xx-Mutter gezogene Rappe, ist der 16. Titelträger der seit 1992 vergebenen Auszeichnung. Er ist nach For Pleasure und Argentinus der dritte Privathengst und der erste Vertreter des Donnerhall-Stamms, dem diese Ehre zuteil wird.  Mehr …

In einer Pressemitteilung haben sich die führenden deutschen Turnierveranstalter gemeinsam zur aktuellen Diskussion rund um die Themen Doping und Tierquälerei geäußert. 13 Punkte zum Umgang mit Doping-/ Medikationssündern sowie drei Forderungen zum Tierschutz haben die Veranstalter von den 26 „führenden Turnieren“ in Deutschland zusammengetragen.  Mehr …

Ohne Siegerhengst aber mit internationalen Interesse, vor allem aus der nördlichen Hemisphäre, verlief die Körung des Hannoveraner Verbandes: Allein fünf Hengste gelangten nach Dänemark, darunter der teuerste Springhengst, ein Cornet Obolensky-Schimmel und die Hälfte des höchst bezahlten Dressurhengstes, einem Belissimo M-Weltmeyer-Sohn (Z.: Heinrich Gießelmann, Barver), den Paul Schockemöhle und das dänische Gestüt Blue Hors gemeinsam für 310.000 Euro erwarben.  Mehr …