Die alte Bundeschampionesse ist auch die neue. Silberaster, Oldenburger Stute v. Sandro Hit-Canaster, konnte unter Helen Langehanenberg ihren Titel des Vorjahres verteidigen. Mehr …
Die alte Bundeschampionesse ist auch die neue. Silberaster, Oldenburger Stute v. Sandro Hit-Canaster, konnte unter Helen Langehanenberg ihren Titel des Vorjahres verteidigen. Mehr …
Wertnotengleichheit – das ist das schlimmste, was passieren kann. Erst recht, wenn es um Championate geht, um Titel. Insofern hat die nicht gerade zu stark besetzte Konkurrenz der vierjährigen Hengste beim Bundeschampionat in Warendorf dann doch noch einmal für richtig Spannung gesorgt. Drei Hengste hatten es ins Fremdreiter-Finale geschafft. Mehr …
Überlegene Siegerin in der zweiten Finalqualifikation der Sechsjährigen war – wie auch schon in der ersten Prüfung – die rheinische Sandro Hit-Tochter Samira (Mutter v. Rockwell) unter Bärbel Förster-Henrich. Neben der Tatsache, dass ihre Vorstellung korrekt und gehorsam war, war sie das Pferd mit dem meisten Potenzial in dem sonst eher durchschnittlichen Feld. Mehr …
Die erste Qualifikations-Runde auf dem Weg zum Bundeschampion haben die fünf- und sechsjährigen Dressurpferde absolviert. Mehr …
Zweimal gab es die 9,0 für die beiden besten Runden im Parcours der Sechsjährigen: Lars Bak Andersen und der Holsteiner Verbandshengst Cassiano v. Cassini-Calypso II und Linton v. Lincan-Calido mit Bastian Freese aus dem Stall Schockemöhle hießen die Sieger. Mehr …
Wenn man mit einer 8,2 um eine Platzierung bangen muss, dann sind entweder die Richter äußerst generös oder die Konkurrenz ist einfach unwahrscheinlich stark besetzt. Letzteres ist der Fall bei den sechsjährigen Vielseitigkeitspferden. Mehr …
Schon die Abstammung lässt aufhorchen, aber das ist ja eigentlich bei jedem der Teilnehmer am Bundeschampionat so. Im Falle des in der Finalqualifikation höchstbewerteten fünfjährigen Springpferdes stimmt ist die Papierform perfekt: Monte Bellini, westfälischer Hengst abstammend v. Montender-Ramiro, wurde von Marco Kutscher mit einer 9,0 an die Spitze des Feldes geritten. Mehr …
Immer locker, immer konzentriert und das, obwohl er dank des einsetzenden Regens vor einem Meer von Regenschirmen an den Start gehen musste. Für den Hannoveraner Hengst Benetton v. Brentano II-Rotspon unter Anna-Sophie Fiebelkorn kein Problem. Er war die Erscheinung im Viereck der Reitpferdeprüfungen des heutigen Tages: Trab und Galopp 9,5, im Schritt die Idealnote 10, summa summarum 9,5 - einsame Spitze! Mehr …
Leichtigkeit prägte die erneute siegreiche Vorstellung der westfälischen Carabas-Tochter Cayenne unter Susan Pape in der Finalqualifikation der fünfjährigen Dressurpferde. Mehr …
Bei der Europameisterschaft in Turin mussten die deutschen Dressurreiter ihre erste Niederlage seit 35 Jahren hinnehmen. Mit insgesamt 222,083 Prozentpunkten ließen die niederländischen Reiter das deutsche Team (220,792) hinter sich, die Bronzemedaille ging an die schwedischen Reiter (208,000). Sie, wie auch die Mannschaften aus der Schweiz und aus Großbritannien haben sich damit neben den bereits vorqualifizierten Teams Deutschland und den Niederlanden die Startberechtigung für die Olympischen Spiele in Hongkong 2008 erritten. Mehr …
Nach wie vor wartet man in Warendorf beim Bundeschampionat auf das große Gänsehautpferd, auf den Publikumsmagneten. Bei den dreijährigen Stuten und Wallachen war diese Kategorie leider nicht zu finden, auch wenn die Noten eine andere Sprache sprechen. Mehr …
In Australien sind in den Regionen New South Wales und Queensland mehrere Fälle der Equinen Influenza aufgetreten. Um die Krankheit einzudämmen und auszulöschen, gilt im gesamten Land ein Transportverbot für Pferde. In elf Gebieten ist es außerdem untersagt, mit Pferdetransportern zu fahren und Ausrüstungsgegenstände aus den Ställen zu holen. Mehr …
Das deutsche Dressurreiterteam ging bei der Europameisterschaft in Turin mit 141,542 Prozentpunkten nach der ersten Hälfte des Starterfeldes knapp in Führung vor seinen stärksten Konkurrenten, den Reitern aus den Niederlanden (139,090). Mehr …
Nach dem ersten Viertel des Grand Prix de Dressage, der Mannschaftsentscheidung der EM in Turin, konnte der erste niederländische Reiter, Hans Peter Minderhout auf Exquis Nadine, sich mit 70,458 Prozentpunkten für einen sauberen, gegenüber dem CDIO Aachen deutlich verbesserten Ritt an die Spitze des Feldes setzen. Monica Theodorescu, die für das deutsche Team als erstes einritt, blieb mit 69,875 Punkten knapp dahinter. Der Baden Württemberger Whisper, in vorbildlicher Selbsthaltung, mit schwungvollen Verstärkungen, leistete sich zwei Patzer, die von den Richtern streng geahndet wurden. Für ein Versehen in den ansonsten makellos gesprungenen Einerwechseln wurde er hart bestraft, von einem Richter mit einer Vier! Holger Schmezer trug’s mit Fassung: „Es bleibt eben spannend.“ Der zweite Niederländer, Laurens van Lieren auf Ollright erhielt 68,542 Punkte. Als zweite deutsche Reiterin geht Ellen Schulten-Baumer auf Donatha um 15.30 Uhr ins Viereck. Mehr …
Interview mit Chefrichter Dr. Volker Moritz zu den Dressururteilen beim CHIO Aachen 2005 Die voneinander abweichenden Noten der Aachener Dressurprüfungen gaben zuweilen zum Kopfschütteln Anlass. St.GEORG-Chefredakteurin Gabriele Pochhammer sprach mit Dr. Volker Moritz über das Problem des Richtens. Mehr …
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Auch ein Grund für die finanzielle Schieflage der FN. Interessenvertreter benötigen kein Büro in Berlin. Interessenvertretung/Lobbyarbeit lässt sich auch anders, genauso effektiv aber deutlich günstiger
Tja, wenn das so ist hätte ich da ein paar kleine Vorschläge. Wie wäre es mit ein paar Lektionen wie z.B. Zügel aus der Hand […]
Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich