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Oldenburger Winter Mixed Sales: Spitzenpreis 113.000 Euro

25 Nationen – von Russland bis Monaco, von Finnland bis zum Iran - dazu ein Durchschnittspreis von 19.731 Euro für 54 Reitpferde - der Auktionsabschluss der Oldenburger am zweiten Advent hätte kaum besser verlaufen können. Den Spitzenpreis erzielte die Sandro Hit-Tochter Equipage, die für 113.000 Euro ins Schloss Achleiten nach Österreich zu Familie Max-Theurer wechselte.  Mehr …

Körung Westfalen: Cornets Meisterstück

Er wurde völlig zurecht als bester Springhengst ausgezeichnet, er bewegt sich geschmeidig, ist ein echter Hingucker und kann auf zwei im internationalen Sport erfolgreiche Eltern verweisen: Westfalens neuer Siegerhengst v. Cornet Obolensky-Calypso ist das, was man ein komplettes Pferd nennt.Insgesamt wurden in Münster Handorf 48 Hengste gekört, 15 erhielten eine Prämie. Auf dem Endring, der Crème de la Crème bei der Körung der Verbände Westfalen und Rheinland gingen sechs weitere Hengste. Der Reservesieger stammt von Fürst Heinrich-Prince Thatch xx, der 2. Reservesieger v. Show Star-Rockwell.   Mehr …

OS-Verband: Sieger von Lord Pezi

Freudestrahlend nahm er die Gratulationen entgegen: Gilbert Böckmann, Nationenpreisreiter und Drittgeborener im Quartett der Böckmann-Brüder (Anhängerbau, Hengsthaltung, Vielseitigkeitsausschuss) war die Freude anzusehen. Bei der Körung des Springpferdezuchtverbandes Oldenburg International (OS), in dessen Vorstand Böckmann aktiv ist, war sein Lord Pezi-Clinton-Sohn der überragende Siegerhengst.  Mehr …

Lörke-Preis für Whisper

Im Andenken an Otto Lörke, den wohl herausragendsten Trainer und Ausbilder der Nachkriegsjahre, verleiht das Deutsche Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) dem Ausbilder, Trainer, Reiter und Besitzer des erfolgreichsten Nachwuchs-Grand-Prix-Pferdes der Saison (bis zehn Jahre alt) alljährlich den Otto Lörke-Preis. In diesem Jahr fiel die Wahl auf den neunjährigen Baden-Württemberger Fuchswallach Whisper (v. Welt Hit I O-Weltstar).  Mehr …

Sieg Nummer vier für Werth

Der Sieg im Grand Prix Special, den German Masters, rundete für Isabell Werth ein hocherfolgreiches Turnier ab. Auf einem Satchmo in Höchstform, noch mal eine Klasse besser als am Tag zuvor im Grand Prix, deklassierte sie mit 78,24 Punkten die Konkurrenz.  Mehr …