Dem bei der Vielseitigkeit in
Schenefeld schwer gestürzten Kroatier Pepo Puch soll es nach Auskunft des
Krankenhauses Hamburg-Boberg besser gehen.
Es seien keine Wirbel gebrochen, heißt es, allerdings soll ein Bluterguss an der Halswirbelsäule operiert werden. Das Gefühl in Armen und Beinen sei zurückgekehrt, heißt es. Puch liegt derzeit noch auf der Intensivstation.
Er war an Sprung fünf des CNC***, einem Coffin, unglücklich gestürzt, als sein Pferd Lady Victoria ins Stolpern geriet und der Reiter das Gleichgewicht verlor. Er war nach Erstversorgung an der Unfallstelle mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen worden.
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