27 Jahre wurde Arko III alt, ein Hengst, der in Sport und Zucht Großes geleistet hat!
Der Oldenburger Hengst Arko III war ein Sohn des großen Argentinus aus einer Beach Boy-Duc de Normandie-Mutter. 1994 erblickte er bei Peter Schütt das Licht der Welt. Die ersten Schleifen in Springpferdeprüfungen verdiente er sich unter Jörg Naeve. Dann kam er zu Nick Skelton – der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
Skelton sagt, Arko sei das Pferd gewesen, dem er sein Comeback verdankt, nachdem er bei einem Genickbruch fast sein Leben gelassen hätte. Die beiden waren auf der ganzen Welt erfolgreich, unter anderem im Großen Preis von Spruce Meadows. Aber der Braune mit dem wunderbaren Gesicht trug den Briten auch über die Olympiakurse von Athen und die Europameisterschaften 2005.
Nach einer langen glücklichen Zeit auf der Weide bei seinen Besitzern, dem Ehepaar Hales, ist er heute gestorben. Lisa Hales sagte gegenüber Horse & Hound, dies sei der traurigste Tag aller Zeiten bei ihnen im Stall. „Wir haben ihm so viel zu verdanken. Er war wirklich das Pferd unseres Lebens.“
Das nicht nur sportlich Großes geleistet hat, sondern auch züchterisch. Arkos Aushängeschilder im Sport sind John Whitakers Argento und Aristo unter dem Iren Anthony Condon.The Global Destination For Modern Luxury | air jordan outlet reviews
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar