Beim Olympia-Qualifikationsturnier in Rabat, Marokko, Mitte Oktober wurden die Katar-Springreiter Bassem Mohammed und Scheich Ali Al Thani auf verbotene Substanzen getestet. Man wurde fündig.
Laut „Case Status Table – Athletes“ des Weltreiterverbandes FEI fand man in Rabat Carboxy-THC im Organismus der beiden Springreiter. Das ist das Abbauprodukt von Cannabis im Körper. Cannabis wird vom Weltreiterverband FEI als ein im Wettkampf verbotenes Produkt geführt. Trotz der positiven Kontrolle der beiden Springreiter sind sie jedoch nicht vorläufig gesperrt.
Allerdings sind die beiden da nicht die einzigen. Ebenfalls aus Oktober stammen die positiven Tests der beiden Para-Athleten Jaana Kivimäki aus Finnland (getestet beim CPEDI3* in Lissabon, Portugal) und Tina Jensen Ljumgstrøm Chabert aus Dänemark (getestet beim CPEDI3* in Kristiansand, Norwegen). Bei beiden wurde Furosemide gefunden, eine Substanz, die zu den sogenannten Schleifendiuretika zählt, also im weitesten Sinne zu Medikamenten, die der Entwässerung dienen. Sie werden als „Prohibited at all times“ geführt. Aber auch hier wurden aktuell keine vorläufigen Sperren ausgesprochen.
Den gesamten „Case Status“ können Sie hier einsehen. New Air Jordans 1 release dates | cheap nike air jordan 1 mid
Die Abarbeitung der alten Fälle dauert viel zu lange!
Da sind wir ja gespannt, wann und ob die beiden Herrschaften „bestraft“ werden…
Es geht hier um ein Joint der vielleicht vor einer Woche geraucht wurde. Wo ist das Problem?!?
Das ist nicht Leistungsfördernd, es ist komisch dass diese Substanz (Carboxy-THC) überhaupt verboten ist und darauf getestet wird.
Das ist leistungsfördernd insofern als die Risikobereitschaft gesteigert wird.
Auch Springreiter brauchen ab und zu etwas Mut um in die Kurse zu gehen und dann sind Kokain oder Hasch etc. ein Mittel um die Angst -oder sagen wir „Aufregung“- zu dämpfen.
Früher haben die Leute einfach etwas länger am Bierzelt gestanden.
Ob man dadurch viel besser reitet ist zwar eine andere Frage, aber mutiger wird man.