Die in Frankreich ansässige, aber in Deutschland geborene Bernadette Brune, derzeit Gastgeberin der Europameisterschaften für Dressur-Junioren und -Junge Reiter auf ihrer Anlage in Vidauban, hat sich ein Pferd gekauft, das für Frankreich bei der WM in der Normandie ging.
Es handelt sich um den elfjährigen Hannoveraner Hengst Lights of Londonderry v. Londonderry-Weltmeyer. Alexandre Ayache hatte den Fuchs bis Grand Prix ausgebildet und einige Erfolge gefeiert. Unter anderem traten sie bei den Weltreiterspielen 2014 für ihr eigenes Land an. Nachdem sie es aber nicht ins Team für den CDIO in Hagen geschafft hatten, entschieden der Reiter und der Mitbesitzer Jean Francois Vesin gemeinsam, den Fuchs zu verkaufen. Für Ayache ist der Zeitpunkt richtig, meinte er zu Eurodressage. Er baue gerade ein Haus und erwarte sein erstes Kind.
Von den Plänen mit Lights of Londonderry bekam Bernadette Brune Wind, die keine Zeit verlor. Nach einer kleinen Testphase war klar, dass sie und „Light“ super harmonieren. Trotzdem wolle sie sich Zeit lassen, ehe sie ihn das erste Mal auf dem Turnier zeigt, erklärte Brune. Alles in allem sehe sie in ihm aber das Potenzial eines zukünftigen deutschen Teampferdes.
Das trifft sich gut, denn ein anderes Grand Prix-Pferd aus Deutschland ist gerade verkauft worden, wie Eurodressage schreibt: Christoph Koschels Rostropowitsch. Der 13-jährige Westfale soll Lehrpferd für eine junge Japanerin werden.The Global Destination For Modern Luxury | jordan 1 mid university blue release date
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