Bei einem tragischen Flugzeugabsturz am Sonntag vor der Küste Lettlands ist der Kölner Unternehmer Peter Griesemann tödlich verunglückt. Mit an Bord sollen neben seiner Frau auch seine Tochter Lisa und deren Lebensgefährte gewesen sein. Lisa Griesemann hatte vor gut einem Jahr erst das Gestüt Dreilindenhof in Wachtberg übernommen.
Wie Fliegermagazin, Tagesschau und weitere Medien übereinstimmend berichten, soll das Privatflugzeug der Familie auf dem Weg vom spanischen Jerez de la Frontera in Richtung Köln gewesen sein. Bereits kurz nach dem Start habe der Pilot Peter Griesemann Kontakt zur Flugsicherung in Spanien aufgenommen. Er meldete, dass es zu einem Druckabfall in der Kabine gekommen sei. Danach brach der Kontakt zu dem Piloten ab. Vermutet wird, dass der Druckabfall zur Bewusstlosigkeit aller vier Insassen geführt habe. Infolgedessen hätte der Autopilot die Steuerung des Flugzeugs übernommen und anstatt zu landen weiter geradeaus in Richtung Lettland gesteuert. Dort sei die Maschine des Typs Cessna 551 dann nach dem Ausgehen des Treibstoff in die Ostsee gestürzt.
Mit dem Gestüt Dreilindenhof hatte sich Lisa Griesemann vor etwas über einem Jahr einen Traum erfüllt. So heißt es auf der Website des Gestüts Dreilindenhof, den Traum „eines Zusammenlebens mit dem treuen pferdigen Begleiter“ wolle die Familie teilen und Pensionsboxen anbieten. Wie es mit der Anlage nun weitergeht, ist noch nicht bekannt.
St.GEORG wünscht der Familie und den Angehörigen viel Kraft.
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