Die Österreicherin Ulrike Prunthaller wurde in den Jahren 2011 und 2013 mehrfach wegen tierquälerischer, juristisch „unsachgemäßer“ Trainingsmethoden ihrer Dressurpferde verurteilt. Bis heute beschäftigte die Sache die Justiz. Nun scheint es endlich ein Ende zu geben.
Nachdem Ulrike Prunthaller zunächst vom Schiedsgericht des Österreichischen Pferdesportverbands (OEPS) verurteilt worden war, verklagte sie ihrerseits den Verband, scheiterte jedoch in allen Instanzen. Schlussendlich wurde die Klage von Ulrike Prunthaller im Januar 2017 vom Landesgericht (LG) für Zivilrechtsachen in Wien in allen Punkten abgewiesen und die Klägerin zudem verpflichtet die Kosten des Verfahrens zu tragen, mittlerweile gut 36.000 Euro. Prunthaller hatte Berufung eingelegt. Doch das Oberlandesgericht Wien wies auch diese zurück. Eine außerordentliche Revision wurde nicht erhoben. Damit ist die Angelegenheit vom Tisch.
Vorgeworfen wird Ulrike Prunthaller und ihrem Trainer unter anderem der Einsatz von Elektroschockern beim Training.Air Jordan 1 Outlet Store | dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar