Die Schweizer Springreiterin Christian Liebherr hatte ein ganz großes Erfolgspferd: den Wallach No Mercy, genannt Mini. Von dem musste sie sich nun verabschieden.
Mit 25 Jahren ist No Mercy gestorben. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt Christina Liebherr:
„Mini, mein Freund, mein Partner, mein treuer Wegbegleiter durch dick und dünn, ich bin unendlich traurig, nicht mehr jeden Tag deine neugierige Nase in der Stallgasse zu sehen. 25 Jahre alt bist du geworden, und ich bin sehr dankbar, dass unsere Wege sich vor 18 Jahren gekreuzt haben. Du hast mir so viel für das Leben beigebracht. Du hast uns so viele unvergessliche Erlebnisse beschert. Gute Reise, No Mercy.“
Das Pferd des Lebens
Die 41-jährige Christina Liebherr ist noch immer aktiv im Sport, aber mit keinem Pferd feierte sie so viele Erfolge wie mit dem KWPN-Wallach No Mercy, einem Sohn des großen Libero H.
Mit ihm gewann sie Mannschaftsbronze bei den Olympischen Spielen 2008 und Silber in Einzel- und Mannschaftswertung bei den Europameisterschaften 2005 in San Patrignano. Darüber hinaus waren die beiden Vierte beim Weltcup-Finale 2009 in Las Vegas, und mit der Mannschaft bei der EM 2007 in Mannheim sowie Fünfte mit dem Team und 13. in der Einzelwertung bei den Weltreiterspielen 2006 in Aachen.
Darüber hinaus hatten die beiden noch zahlreiche weitere Erfolge. Zu seiner Zeit war No Mercy eines der beständigsten Pferde im internationalen Sport, gewann beispielsweise auch den Preis von NRW beim CHIO Aachen 2008 etc.
Die Karriere des Wallachs endete jäh in einem Rahmenspringen beim CHIO Aachen 2009, als No Mercy sich so schlimm vertreten hatte, dass er sich davon nicht wieder erholt hat. Seither war er glücklicher Rentner bei Christina Liebherr.
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