Auf der P.S.I.-Auktion von Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann kamen 20 Dressur- und 22 Springpferde unter den Hammer. In einer nahezu menschenleeren Halle in Ankum wurden gut 14,5 Millionen Euro umgesetzt. Dressurpferde kamen auf einen Durchschnittspreis von 292.050 Euro, bei den Springpferden bezifferte der sich auf 396.682 Euro. 1,6 Millionen kostete das teuerste der Paul Schockemöhle-Zuchtprodukte.
Kein Ball am Vorabend, kein Charity-Event, keine volle Halle: Die P.S.I. Auktion, Performance Sales International, musste Corona Tribut zahlen. Den Kunden, die via Telefon boten und online der Veranstaltung beiwohnten, hat es nicht gestört. So konnten Veranstalter Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann mit Dank für die Treue ein gutes Fazit ziehen.
Es war die 41. Auflage der Auktion, die für ihre Millionenumsätze in der Adventszeit bekannt ist. Zum Spitzenpferd avancierte die sechsjährige Calourina PS, eine Tochter des London (Carembar de Muze) aus einer Baloubet du Rouet Tochter. Sie kostete 1,6 Millionen Euro und steht nun in französischem Besitz. Ihre Schwester ist das 1,60 Meter-erfolgreiche Springpferd Jalellah OL von Louise Saywell.
Bei den Dressurpferden schlug Auktionator Hendrik Schulze Rückamp, der mehr oder weniger alleine in der Reithalle des P.S.I. Sport- und Auktionszentrums in Ankum agierte, den vierjährigen Hannoveraner Hengst Diaton v. Dimaggio-Benetton Dream für 700.000 Euro als teuerste Offerte zu. Käufer aus Kalifornien investierten das Geld, der bei Ullrich Kasselmann angestellte Frederic Wandres soll den Hengst ausbilden.
Bei einem Umsatz von 14,568 Millionen Euro kosteten die 20 Dressurpferde durchschnittlich 292.050 Euro und die Springpferde 396.682 Euro.
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