Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, das bestehende Verbot von Großveranstaltungen noch „mindestens bis Ende Oktober 2020“ zu verlängern.
So steht es im Bericht der Bundesregierung von der gestrigen Beratung zwischen Bundesregierung und Länderchefs. Dort heißt es allerdings auch, dass es sich dabei um Großveranstaltungen handelt, „bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich ist“. Es gibt also Ausnahmen.
Der RBB zitiert Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Der sagte, die Neuregelung bedeute, dass die Länder einen gewissen „Spielraum“ hätten: „Das wird von einem Land strenger interpretiert, von einem anderen nicht.“
Fest steht, die geltenden Regeln von Mindestabstand und Hygiene sollen auch weiterhin Bestand haben. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte: „So lange es kein Medikament und keinen Impfstoff gibt, müssen wir mit der Pandemie leben.“
Wann es einen Impfstoff gibt, ist die Frage, die derzeit alle beschäftigt. Davon hängt viel ab. Auch die Olympischen Spiele 2021 in Tokio, wie Japans führende Wissenschaftler schon haben verlautbaren lassen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat mittlerweile zwei Pharmafirmen die Erlaubnis erteilt, ihren Impfstoff an freiwilligen, gesunden Probanden zu testen.
Doch wie Forschungsministerin Anja Karliczek gegenüber dem SPIEGEL sagte, sei „vermutlich frühestens Mitte kommenden Jahres“ mit einem Impfstoff zu rechnen. „Nach wie vor können wir bei all unseren Anstrengungen keine Wunder erwarten“, so Karliczek.Nike Jordan Jumpman hoodie in grey – release dates & sneakers., Jordans – Yeezys, Urlfreeze News | 1576 nike air jordan 1 grises y negras
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