Ein besonderes Fohlen hat im Stall von Dressurmannschaftsolympiasiegerin Dorothee Schneider das Licht der Welt erblickt. Und es braucht noch einen Namen!
Das Fohlen führt eine bewährte Blutkombination: das Ehrentusch-Blut über seinen Vater Escamillo – der jüngst unter seiner neuen Reiterin Helen Langehanenberg überlegener Sporttest-Sieger wurde – und über seine Mutter, die noch eine direkte Fidermark-Tochter ist, also eine Florestan-Enkelin.
Forward Looking war unter Dorothee Schneider sehr erfolgreich, national und auch international. Mehrere Jahre war sie Schneiders Kader-Pferd.
Die Stute, die übrigens als „Fortuna“ eingetragen ist, wurde dreijährig Vierte beim Bundeschampionat des deutschen Reitpferdes, damals noch unter Magdalene Post. Anschließend gewann sie auch noch das Westfalen-Wappen beim Turnier der Sieger in Münster. Vierjährig wechselte sie zu Dorothee Schneider. Fünfjährig ging sie die ersten Dressurpferdeprüfungen mit ihr im Sattel und siegte in Serie.
Auch mit Dorothee Schneider hatte Forward Looking (für ihre Freunde „Fietje“) zwei Auftritte in Warendorf. Fünfjährig wurde sie Vierte, sechsjährig Neunte. Und siebenjährig ging sie die ersten S-Dressuren. Forward Looking gewann unter anderem 2014 die Grand Prix-Kür der Vier-Sterne-Tour beim CHIO Aachen. Insgesamt hat sie 24 S-Siege auf dem Konto. Das letzte Turnier ging sie im Dezember 2014 in Frankfurt.
Besitzerin von Forward Looking ist Gabriele Kippert, der auch Dorothee Schneiders aktuelles Spitzenpferd Showtime gehört. Wie Forward Looking kam auch der bereits als junges Pferd zu Dorothee Schneider. Ihn hat die Reitmeisterin von dreijährig an bis zum Championatspferd ausgebildet.
Und nun ist Forward Looking Mama. Der kleine Mann kam in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zur Welt. Mutter und Kind sind gesund und munter. Ihm fehlt nur noch ein Name. Wer hat Ideen?
Auf Instagram hat Dorothee Schneider erste Bilder von Mutter und Kind gepostet.
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