Der in Israel geborene Eyal Zlatin, der als Bereiter auf dem Gestüt Peterhof bekannt wurde und nun für das Gestüt Sprehe arbeitet, wurde beim Ausprobieren von einem Verkaufspferd gebuckelt und hat schwerwiegende Kopfverletzungen davongetragen.
Zlatin sollte das Pferd für einen Kunden testen als es passierte. Per Hubschrauber brachte man ihn nach Bremen ins Krankenhaus. Dort stellte man fest, dass sein Gehirn verletzt ist und es bereits zu Einblutungen kam, infolge derer die Funktion der linken Gehirnhälfte beeinträchtigt ist. Nach zwei Tagen konnte er aber bereits in den Rehabereich der Klinik verlegt werden. Danach wurde er in eine spezielle Einrichtung in der Nähe von München gebracht, so dass er näher bei seinem Lebensgefährten Hendrik Lochthowe sein kann, der dort auf dem Gestüt Meggle arbeitet.
Gegenüber Eurodressage erklärte der 28-Jährige: „An den Tag selbst kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Aber man hat mir erzählt, dass ich heruntergebuckelt wurde. Es wird noch eine Weile dauern, bis ich wieder in den Sattel steigen kann.“ Aber er meinte auch, dass es jeden Tag besser würde. „Es ist harte Arbeit, aber ich mache große Fortschritte. Ich muss noch sehr stark daran arbeiten, zu gehen und an meinem Gleichgewicht. Normale Sachen, die mein Körper vorher gemacht hat, sind nicht mehr möglich.“
Zlatin trug übrigens einen Helm bei dem Unfall. „Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, hätte ich keinen auf gehabt.“
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