Der Weltreiterverband FEI hat heute den Status Quo in Sachen Herpes (HIV-1) aktualisiert.
In der FEI-Timeline vom Sonntag, 28. März, wird vom Tod eines weiteren Pferdes mit Herpes berichtet. Das Pferd sei auf dem Weg der Besserung in Valencia gewesen, musste nun aber in einer Klinik in Barcelona eingeschläfert werden. Damit sind nun insgesamt 18 Pferde im Zusammenhang mit dem EHV-1 Ausbruch in Valencia gestorben.
Ebenfalls von heute stammt die Meldung, dass weitere Pferde in der FEI-Datenbank freigeschaltet worden sind. Diejenigen Pferde, die sich zum Zeitpunkt des EHV-1 Ausbruchs auf Turnierplätzen befanden, wo andere Pferde mit Verbindung zu positiv getesteten Tieren standen, sind von der FEI in der Datenbank blockiert worden, damit sie nicht an irgendwelchen weiteren Turniere teilnehmen können, und so das Virus möglicherweise weiterverbreiten.
Um wieder starten zu können, müssen die Pferde eine festgelegte Quarantäne-Zeit hinter sich gebracht haben und es muss für sie ein negativer PCR-Test vorgelegt werden.
Um die PCR-Tests alle auswerten zu können, sei externe tierärztliche Unterstützung angefordert worden.
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