Springreiter Martin Fuchs hat in den Niederlanden in seine sportliche Zukunft investiert. Die größte Freude dürfte ihm allerdings sein Superstar Clooney bereiten.
Bei den Dutch Sport Horse Sales wurde der siebenjährige Viper Z v. Vigo d’Arsouilles aus einer Oldenburger Mutter v. Grannus-Prinz Oldenburg für noch nie dagewesene 750.000 Euro zugeschlagen. Sein neuer Reiter: Martin Fuchs, der neue Mannschaftseuropameister der Springreiter.
Viper Z ist zwar ein Zangersheider, kam aber in Deutschland zur Welt, bei Guido Sperveslage. In den Sport gebracht wurde er von Kai Thomann, der ihn von der ersten Springpferdeprüfung Klasse A bis hin zur schweren Klasse gefördert hat und ihn auch bei seinen ersten internationalen Einsätzen vorstellte. Zuletzt ging der Wallach auch ein paarmal unter der Norwegerin Oda Charlotte Lyngvaer. Bei den wenigen Einsätzen, die er hatte, war er fast immer fehlerfrei.
Vipers Mutter brachte neben ihm noch fünf weitere internationale Springpferde und ist die Großmutter von Bertram Allens früherem Superstar Quiet Easy. Der inzwischen verstorbene Vater Vigo d’Arsouilles war ja seinerzeit Weltmeister mit Philippe Le Jeune und brachte bereits zahlreiche internationale Spitzenpferde wie Irenice Horta, Vagabond de la Pomme, Go Easy de Muze, Dixson, Ego van Orti etc.
Clooney wieder gut unterwegs
Was Martin Fuchs wahrscheinlich aber noch viel mehr freut als sein Neuzugang, sind die Fortschritte, die die Genesung seines Superstars Clooney macht. Gestern hat er ein Video auf Instagram gepostet, auf dem er den Schimmel führt. Clooney geht fast lahmfrei neben ihm her, zeigt lebhaftes Interesse an seiner Umwelt und sieht überhaupt nicht so aus, als bereite das Gehen ihm große Schmerzen.
Nach den Olympischen Spielen in Tokio hatte Clooney sich auf der Weide eine lebensgefährliche Verletzung zugezogen, bei der nicht klar war, ob er je wieder so fit werden würde, dass er seine Rente auf der Weide genießen kann. Doch die Tierärzte in der Klinik in Zürich haben offenbar Wunder bewirkt. Und dass Clooney eine Kämpfernatur ist, hat er ja schon während seiner sportlichen Karriere immer wieder unter Beweis gestellt.
Wieviel Clooney Fuchs und dem ganzen Team bedeutet, kommt vielleicht in der Äußerung von Fuchs‘ Pfleger Sean Vard bei einem Interview in Riesenbeck zum Ausdruck. Noch ehe die Schweizer Mannschaftseuropameister wurden, sagte er: „Es wäre schön, eine Medaille zu Clooneys Ehren zu bekommen.“
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