Erinnern Sie sich noch an die Stute No Father’s Girl von Gilbert Böckmann? Diese ganz außergewöhnliches Sportlerin mit einer ebenso ungewöhnlichen Geschichte? Sie ist nun Mama eines Fohlens, das anders als sie selbst einen sehr bekannten Vater hat.
No Father’s Girl trägt ihren Namen nicht zufällig. Sie war fünf als sie Gilbert Böckmann auf einem ländlichen Turnier ins Auge fiel. Er erkundigte sich nach ihr, stellte aber fest, dass man wohl die Mutter Zoe v. Zeus kennt. Aber die hatte sich auf eine amouröse Affäre mit einem unbekannten Liebhaber eingelassen. Das Produkt ist die heute 18-jährige No Father’s Girl. Böckmann zögerte, kaufte das Talent dann aber doch. Mittels Gentests versuchte man die Vaterschaft zu klären, vergeblich. Das war aber auch nicht weiter schlimm. Denn welcher Hengst auch immer es gewesen sein mag, er hat seiner Tochter eine gehörige Portion Talent mitgegeben.
No Father’s Girl sollte DAS Erfolgspferd für Gilbert Böckmann werden. In unzähligen Großen Preisen und Weltcup-Springen waren die beiden vorne dabei, wurden Dritte der Riders Tour und gehörten zum Kandidatenkreis für die Weltreiterspiele 2010. Alle Kaufangebote schluf Gilbert Böckmann aus. Er wusste: „So ein Pferd bekomme ich nie wieder.“
Ob das wirklich so ist, bleibt abzuwarten. Denn nun hat No Father’s Girl Nachwuchs bekommen. Und diesmal war die Anpaarung wohl durchdacht. Der Vater des Hengstfohlens, das nun neben der Erfolgsstute auf den Weiden des Böckmann’schen Betriebs in Lastrup spielt, ist ein Sohn des mehrfachen Sporttest-Siegers Checkter v. Cellestial-Lord Pezi, der jüngst auch für die Holsteiner Zucht zugelassen worden war.
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